August 2022

Sehr geehrte Leserinnen und Leser des WFMG-Newsletters,

die Wirtschaft steckt voller Energie – und genau das ist aktuell eine große Herausforderung. Denn hohe Verbräuche gepaart mit weniger gelieferter Energie in Form von Gas und explodierenden Preisen könnten das ganze Land spätestens im Winter an seine Grenzen bringen. Und so ist Energie wenig überraschend auch der bestimmende Themenkomplex in diesem Newsletter. Aber natürlich nicht der einzige: Es geht auch noch einmal um die Unternehmens-Umfrage zur nachhaltigen Gewerbeflächenentwicklung, mit der wir in den August-Newsletter starten. Etliche Unternehmen verschiedener Größenordnungen und Branchen haben an der Online-Umfrage bereits teilgenommen, doch je mehr sich beteiligen, desto passgenauer kann die Stadt für die Zukunft planen. Also: Mitmachen! Darüber hinaus stellen wir Ihnen unter anderem die bevorstehenden Veranstaltungen in diesem Monat sowie jede Menge Förderungen und Infos für Startups und Gründer vor.

Wir wünschen Ihnen viel Energie und viel Spaß beim Entdecken weiterer, spannender Themen im aktuellen Newsletter – bleiben Sie gesund!

Ihre Wirtschaftsförderung

Schon in der Juli-Ausgabe haben wir den Online-Fragebogen zu einem nachhaltigen Gewerbeflächenkonzept vorgestellt – und etliche Mönchengladbacher Unternehmen unterschiedlichster Größen und aus verschiedenen Branchen haben sich bereits rege daran beteiligt. Doch je mehr Firmen mitmachen, desto besser können die Stadt Mönchengladbach und die WFMG auch zukünftig attraktive Gewerbeflächen sicherstellen und dafür sorgen, dass Flächen nachhaltig in Anspruch genommen und bebaut werden. Noch haben Unternehmen aus MG die Gelegenheit, am Gewerbeflächenkonzept der Stadt aktiv mitzuwirken – mitmachen lohnt sich, und es dauert auch nur rund 15 Minuten!

Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Ansprechpartner bei der WFMG ist Daniel Dieker, Telefon +49 2161 82379-73, E-Mail: dieker@wfmg.de

Vor dem Hintergrund der Energieknappheit und einer drohenden Gasmangellage haben Stadt, NEW, IHK und Kreishandwerkerschaft einen Appell an die Öffentlichkeit gerichtet, in den auch die WFMG eingebunden ist. Energiesparen und Energieeffizienz müssen von allen als gesamtgesellschaftliches Projekt gesehen werden, das die Verantwortung aller erfordert: Industrie, Mittelstand und Handwerk gleichermaßen wie Kommune, Verbraucherinnen und Verbraucher. Doch während es bei Privathaushalten einfacher erscheint, Energie zu sparen, zögern manche Firmen noch: Zu groß erscheint vielen Entscheidern der Aufwand, um den Gas- oder Stromverbrauch zu optimieren. Doch auch in Betrieben gibt es oft simple und schnell umsetzbare Einsparmöglichkeiten, ob nun bei Beleuchtung, Heizung oder Wärmerückgewinnung. Die IHK rät unter anderem, nach einer Prüfung des Lastmanagements Stromquellen zu ermitteln, die den Hauptverbrauch ausmachen. Es lohnt sich auch zu testen, ob sich der Energieverbrauch durch eine optimierte Steuerung oder andere Effizienzmaßnahmen reduzieren lässt. Unternehmen, die Gas im Produktionsprozess benötigen, sollten prüfen, ob ihre Anlage auch alternativ mit Öl betrieben werden kann.

Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Zuständig bei der WFMG: Rafael Lendzion / lendzion@wfmg.de / 02161 82379-75.

Im Zuge der aktuellen Entwicklungen hat die Bundesregierung ein Sofortprogramm mit Klimaschutzmaßnahmen im Gebäudesektor beschlossen sowie die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) angepasst. Ziel des Sofortprogramms ist es, den Gebäudesektor klimapolitisch auf Kurs zu bringen, so dass die nach dem Klimaschutzgesetz zulässigen Jahresemissionsmengen künftig eingehalten werden können und Deutschland sein nächstes Klimaziel – bis 2030 den Treibhausgasausstoß um 65 Prozent gegenüber 1990 zu mindern –  erreicht. Bei der BEG gab es eine Vielzahl von Anpassungen, allerdings sind Anträge, die bis zum Ablauf des 27. Juli gestellt wurden, nicht betroffen. Entfallen sind etwa der Nichtwohngebäude-Zuschuss (463), beim Nichtwohngebäude-Kredit (263) wurden bei Sanierung, Neubau und Kauf die Kredithöchstbeträge und Tilgungszuschüsse angepasst und bei Sanierung entfällt die Förderung der Effizienzgebäude-Stufe 100. Auch wurde hier die Kreditförderung der Einzelmaßnahmen bei der KfW eingestellt, die Zuschussförderung der Einzelmaßnahmen beim BAFA bleibt jedoch bestehen. Darüber hinaus entfällt die Förderung von gasbetriebenen Anlagen und den damit einhergehenden Umfeldmaßnahmen.

Weitere Informationen finden Sie unter den folgenden Verlinkungen:

https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2022/07/20220713-bmwk-und-bmwsb-legen-sofortprogramm-mit-klimaschutzmassnahmen-fuer-den-gebaeudesektor-vor.html

https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2022/07/20220726-bundeswirtschaftsministerium-legt-reform-der-gebaeudefoerderung-vor.html

Zuständig bei der WFMG: Jan Herting / herting@wfmg.de / 02161 82379–79.

Die stark gestiegenen Energiekosten und die drohende Gasknappheit stellen viele Unternehmen vor große Herausforderungen. In zwei Webinaren möchten die Industrie- und Handelskammern in NRW Unternehmen über relevante Aspekte aus dem Energie-Bereich informieren: Am Mittwoch, 3. August, werden von 10 bis 11 Uhr Antworten auf die Frage „Welche Fördermöglichkeiten gibt es?“ gegeben, eine Woche später, am 10. August von 10 bis 11.30 Uhr, heißt es „Preisspirale Energiekosten – Energieeffizienz und Energiemanagement als Motor zur Reduzierung der betrieblichen Energiekosten“. Nach den Referaten haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Gelegenheit, Fragen zu stellen und sich auszutauschen.

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Zuständig bei der WFMG: Jan Herting / herting@wfmg.de / 02161 82379-79.

Das NRW-Wirtschaftsministerium hat die Erstellung von Wärmekonzepten in produzierenden Unternehmen und Handwerksbetrieben mit weniger als 500 Mitarbeitenden in das progres.nrw-Programm aufgenommen. So können auch kleinere Unternehmen von den Zuschüssen für Beratungsleistungen profitieren. Sie liegen in der Regel bei 40 Prozent (bis zu 25.000 Euro). Umfassen die Konzepte zusätzlich die effiziente Bereitstellung oder die Einbindung externer Wärme in die Produktion, können diese sogar mit 50 Prozent Zuschuss (KMU 60%) und bis zu 45.000 Euro gefördert werden. Zuständig für den Förderbaustein ist die Bezirksregierung Arnsberg.

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Die Folgen der Corona-Pandemie, der Krieg gegen die Ukraine und die Auswirkungen von Sanktionen haben drastische Auswirkungen auf die Wirtschaft und zeigen, wie wichtig funktionierende Lieferketten für die international vernetzte NRW-Wirtschaft sind. Die NRW.Europa-Veranstaltung zu internationalen Lieferketten in Düsseldorf am Mittwoch, 31. August, gibt Lösungsbeispiele und Antworten auf brennende Fragen betroffener Unternehmen. Im Mittelpunkt der Präsenzveranstaltung stehen die Bilanzierung des aktuellen Status Quo, der kreative Umgang der Wirtschaft mit der Situation sowie die Vorstellung konkreter Unterstützungsangebote des Enterprise Europe Network, dem größten Internationalisierungsnetzwerks der Welt. Netzwerkpartner für NRW ist NRW.Europa, einem Konsortium aus ZENIT und NRW.BANK sowie den assoziierten Partnern IHK NRW und NRW.Global Business.

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Gründerinnen und Gründer kennen das Problem: Man hat eine geniale Idee und weiß, welches Potenzial darin steckt – doch für die Umsetzung fehlt es am nötigen Startkapital. Startups berichten nach dem Gang zur Hausbank immer wieder, dass es bei den entscheidenden Prozessen an Flexibilität und Schnelligkeit fehle. Die Bürgschaftsbank NRW hat sich der Thematik angenommen und bietet nun ein beschleunigtes Entscheidungsverfahren für Gründungen und Nachfolgen innerhalb von fünf Werktagen an. Zum Zwecke der Wirtschaftsförderung im Gründungs- und Nachfolgegeschehen in NRW hat die Bürgschaftsbank NRW zudem das Bearbeitungsentgelt halbiert und erhebt 0,75 % auf den zu verbürgenden Kreditbetrag.

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Am Donnerstag, 18. August, treffen sich beim Digital Demo Day in Düsseldorf mehr als 200 Startups und Aussteller, über 4.000 Fachbesucher sowie Kunden und Investoren zu Deutschlands führender Startup-Expo und -Konferenz. Die Besucher erwarten Themen wie „Metaverse“, „Nachhaltigkeit“ und „High-Tech NRW“. Neben mehreren Startups aus Mönchengladbach am Messestand der WFMG hat sich auch Oberbürgermeister Felix Heinrichs angekündigt. Interessierte Mittelständler aus der Stadt können sich beim digihub Düsseldorf/Rheinland melden, um 30% Rabatt auf die Eintrittstickets zu erhalten.

Sollte ein gewünschter Schwerpunkt beim Besuch das Thema IT-Security sein und dafür genügend Interessenten zusammenkommen, organisiert die WFMG einen entsprechenden thematischen Rundgang über die Messe. Ein Matchmaking zwischen Unternehmen und Startups seitens der IHK Düsseldorf wird ebenfalls organisiert. Wer hieran Interesse hat, kann sich ebenfalls bei der WFMG melden.

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Zuständig bei der WFMG: Rafael Lendzion / lendzion@wfmg.de / 02161 82379-75.

Als alte Textilhochburg ruht sich Mönchengladbach nicht auf seiner Historie aus: Viele spannende Startups aus dem Textil-, Bekleidungs- und Modebereich wurden in den letzten Jahren in der Stadt gegründet. Einige dieser Startups stellen sich beim nächsten Meetup am Mittwoch, 24. August, 18.30 Uhr, im Van Dooren, Kaiserstraße 132, vor. Als besonderes Highlight ist diesmal auch Oberbürgermeister Felix Heinrichs vor Ort. Er besucht im Rahmen seiner Sommertour gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung (WFMG) etliche etablierte Textil- und Modeunternehmen aus der Stadt und möchte sich zusätzlich einen Überblick über die Impulse aus der Startup-Branche verschaffen. Die Meetups werden vom Digitalisierungs- und Gründungsverein nextMG in Kooperation mit der WFMG organisiert, die Teilnahme ist kostenfrei. Zwecks bestmöglicher Planung wird um eine Anmeldung per Mail an meetup@nextmg.org gebeten.

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Zuständig bei der WFMG: Jan Schnettler / schnettler@wfmg.de / 02161 82379-885.

Durchschnittlich verbringen Menschen über 90 Prozent ihrer Zeit in geschlossenen Räumen – unter anderem zum Arbeiten, Lernen, Entspannen und Schlafen. Daher beginnt der Aufbau einer gesunden Gesellschaft mit der Entwicklung gesunder Gebäude: „Build up your health!“ Unter diesem Motto organisiert das INTERREG-Projekt Healthy Building Network, an dem die WFMG beteiligt ist, am Donnerstag, 13. Oktober, eine erste Konferenz zum Thema Gesundes Bauen in Venlo (#HealthBuild). Dort wird der aktuelle Stand der Forschung zum Gesunden Bauen anhand wissenschaftlicher, sozialer und politischer Erkenntnisse vorgestellt. Mit Best-Practice-Lösungen von Partnern aus Industrie und der Immobilienwirtschaft schließt sich auf der Konferenz die Lücke zwischen Wissenschaft und Praxis.

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Zuständig bei der WFMG: Barbara Schwinges / schwinges@wfmg.de / 02161 82379-789.

Die Netzwerkmesse „Ideenfutter Expo“ des Foodhub NRW findet jährlich statt, auch in diesem Jahr im Gare du Neuss. 40 Aussteller präsentieren dort am Mittwoch, 14. September, von 10.30 bis 22 Uhr Lösungen für den Food-System-Change: von AgTech-Lösungen über neue Lebensmittel oder KI-Lösungen für eine personalisierte Ernährung bis zu alternativen Proteinen. Aus Mönchengladbach ist u.a. das Startup Müslify dabei. Darüber hinaus runden Paneldiskussionen, Talks sowie eine After-Work-Netzwerkparty die Messe ab. Momentan gibt es noch Early Bird Tickets für 49 Euro (für Startups: 20 Euro).

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Zuständig bei der WFMG: Jan Schnettler / schnettler@wfmg.de / 02161 82379-885.

Bereits zum elften Mal richten das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie und die NRW.BANK den Gründerpreis NRW aus: Innovativen Gründerinnen und Gründern aus NRW winkt ein Preisgeld von 60.000 Euro. Die Voraussetzung: Eine Bewerbung mit einer zukunftsweisenden Geschäftsidee bis Sonntag, 7. August. Teilnehmen können Startups, die zwischen 2017 und 2020 ein Unternehmen gegründet oder als Nachfolger übernommen haben. Zu den Bewertungskriterien zählen unter anderem der wirtschaftliche Erfolg und die Kreativität der Geschäftsidee, aber auch das soziale Engagement, Nachhaltigkeitsaspekte oder die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Die drei Sieger werden bei der Preisverleihung am Montag, 24. Oktober, in Düsseldorf bekannt gegeben.

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Startups aus den Zukunftsbranchen Klima, Umwelt, Energieeffizienz und Ressourcenschonung (KUER) aufgepasst: Der KUER.NRW Businessplan-Wettbewerb 2022 hat begonnen! Das Programm fördert Innovationen für eine Green Economy am Standort NRW mit speziell akkreditierten Mentoren, Spezialisten, Branchenexperten und Angel Investoren und begleitet Startups über alle Phasen – von der Ideenfindung über die Erstellung des Businessplans bis zur Unternehmensgründung, Markteinführung und Finanzierung. Bewerbungen sind bis Ende August möglich.

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Zuständig bei der WFMG: Jan Schnettler / schnettler@wfmg.de / 02161 82379-885.

Gründer aufgepasst: Die Akademie der Ruhr-Universität Bochum vergibt insgesamt elf Stipendien für Start-ups mit einem Gesamtwert von 60.000 €. Die Stipendien sind für eine kostenfreie Teilnahme an Weiterbildungsprogrammen, in denen wichtige Kompetenzen und Erfolgsfaktoren für erfolgreiche Innovationen und Unternehmensgründung von Experten aus Wissenschaft und Praxis vermittelt werden. Die Gründer-Stipendien sind Teil des Exzellenz-Start-Up Centers NRW und werden gefördert vom Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW. Es gibt Stipendien für folgende Weiterbildungen: Chief Innovation Manager, Vertriebsingenieur Young Professional VDI sowie Zeit- und Selbstmanagement. Die nächste Bewerbungs-Deadline ist am Mittwoch, 24. August.

Weitere Informationen erhalten Sie unter den folgenden Verlinkungen:

https://www.akademie.rub.de/chief-innovation-manager/

https://www.akademie.rub.de/zertifikatskurse/vertriebsleitung/vertriebsingenieur-ausbildung/

https://www.akademie.rub.de/zertifikatskurse/selbstmanagement/

Zuständig bei der WFMG: Jan Schnettler / schnettler@wfmg.de / 02161 82379-885

Die Niederlande haben sich zum Ziel gesetzt, eine Vorreiterrolle bei „grünem Wasserstoff“ einzunehmen. Dazu tätigt die niederländische Regierung umfangreiche Investitionen, die auch deutschen Unternehmen ein großes Auftragspotenzial eröffnen. Während einer zweitägigen Unternehmensreise haben Unternehmen aus NRW die Möglichkeit, sich über das Marktpotential im Bereich Wasserstoff in der niederländischen Energiewirtschaft zu informieren und erste wichtige Geschäftskontakte zu knüpfen. Das Programm beginnt mit der individuellen Anreise nach Arnheim am Mittwoch, 12. Oktober, und endet am Abend des Folgetags. Interessierte Unternehmen können sich noch bis Donnerstag, 15. September, anmelden, Veranstalter ist die Deutsch-Niederländische Handelskammer.

Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Zuständig bei der WFMG: Eva Eichenberg / eichenberg@wfmg.de / 02161 82379-83.

Die Hochschule Niederrhein hat ein neues, berufsbegleitendes Zertifikatsstudium „Embedded Systems Professional“ im Portfolio: Eingebettete Systeme bieten Unternehmen die Chance, kreative Ideen für IoT, Smart Home und Industrie 4.0 umzusetzen und dabei auf standardisierte Lösungen in den Bereichen Hardware und Software zurückzugreifen. Die Weiterbildung vermittelt Grundlagen und Kompetenzen, um Software für eingebettete Systeme zielgerichtet zu realisieren oder zu optimieren. Neben funktionalen Eigenschaften wird besonders die Sicherheit der Systeme durchgängig behandelt. Starttermin ist Freitag, 21. Oktober. Mit zwölf Präsenztagen und Selbstlernphasen erfolgt der Abschluss am 17. März 2023.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Zuständig bei der WFMG: Toni Thea Balg / balg@wfmg.de / 02161 82379-72.

v.i.S.d.P.

WFMG – Wirtschaftsförderung Mönchengladbach GmbH

Neuhofstraße 52
41061 Mönchengladbach

https://www.wfmg.de/

Geschäftsführer: Dr. Ulrich Schückhaus
Redaktion: Jan Schnettler, Toni Thea Balg

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