Das Thema Holzbau gewinnt zunehmend an Bedeutung, nicht nur als Material für den Innenausbau bei Wohnhäusern, sondern auch als Gebäudekonstruktion für Büro- und Gewerbeimmobilien. Auch die Qualität der Innenräume verbessert sich durch die Verwendung von Holz im Hinblick auf Luftqualität, Akustik, Licht und Raumwirkung deutlich. Allerdings kommt es an der Schnittstelle zu genehmigenden Behörden, Brandschutzgutachten und ausführenden Firmen oftmals zu Schwierigkeiten. Eine neue, kooperative Herangehensweise für den Entwurfs-, Planungs- und Konstruktionsprozess ist eine notwendige Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung. Was kann genehmigt werden und wo sind die Grenzen? Warum ist in den Niederlanden manches einfacher umsetzbar und was können wir davon lernen?
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