BinMG-02-2022

Das Magazin der Wirtschaftsförderung Mönchengladbach Wirtschaft • Immobilien • Netzwerke JULI 2022 20 JAHRE 25 JAHRE EWMG WFMG BLICKPUNKT WIR FEIERN JUBILÄUM! WFMG und EWMG haben Geburtstag: 25 Jahre Wirtschaftsförderung und 20 Jahre Entwicklungsgesellschaft. Wir schauen auf den Werde- gang beider Gesellschaften und stellen ihre Meilensteine sowie das Wachstum von Mönchengladbach vor. ewmg.de wfmg.de twitter.com/WirtschaftMG facebook.com/WirtschaftMG linkedin.com/company/wfmg www.businessinmg.de

Editorial Im Auftrag für eine lebenswerte Stadt In der ersten Ausgabe 2022 hatte ich es bereits angekündigt: Wir feiern Jubiläum! Die Wirtschaftsförderung Mönchenglad- bach gibt es seit nunmehr 25 Jahren. Ein Vierteljahrhundert, in dem viel passiert ist. Nicht nur wir als WFMG haben einen Wandel durchlaufen – von einer städ- tischen Behörde über eine zuvorderst auf Immobilienvermarktung fokussierte Wirtschaftsförderung hin zu einer mo- dernen Innovations- und Förderagentur. Auch Mönchengladbach hat einen Auf- schwung erlebt und befindet sich mitten im Prozess des Strukturwandels. Ein Auf- schwung, an dem die WFMG seit 25 Jah- ren täglich mitwirkt – mit Herzblut, Ein- satz und Know-how, aber auch mithilfe eines unerlässlichen, dichten Netzwerks an Partnern und Unterstützern. Dafür möchte ich an dieser Stelle einfach Dan- ke sagen, blicke mit Dankbarkeit zurück sowie – angesichts herausfordernder Zei- ten – gespannt nach vorne. Gleiches gilt für die Entwicklungsgesell- schaft Mönchengladbach (EWMG), die in diesem Jahr ihr 20-jähriges Bestehen feiert. Das erste Projekt, das die EWMG in der Vitusstadt präsent und bekannt machte, war der Grundstücksverkauf an Borussia im Nordpark. Es folgten der Bau des Hockeystadions und die europaweite Ausschreibung für das Einkaufszentrum Minto. Zuviel möchte ich an dieser Stelle jedoch nicht vorwegnehmen, denn wir gehen in dieser Ausgabe noch genauer auf die Meilensteine in der Geschichte Herausgeber: WFMG – Wirtschaftsförderung Mönchengladbach GmbH Neuhofstraße 52, 41061 Mönchengladbach Tel.: 02161/823 79-72 - Fax: 02161/823 79-82 Mail: info@wfmg.de Mediadaten: www.wfmg.de Geschäftsführer: Dr. Ulrich Schückhaus Redaktionsleitung: Jan Schnettler Redaktionelle Mitarbeit: Silvana Brangenberg Produktionsmanagement: impress GmbH Layout u. Gestaltung: impress GmbH - Allesse Fiolka Anzeigenleitung/Mediaberatung: impress GmbH - Norbert Dahlmanns Es gilt die Anzeigenpreisliste vom Dezember 2018. Hinweis: Bei den Firmenporträts handelt es sich um Anzeigen der entsprechenden Firmen. Redaktion und Fotomaterial obliegt den jeweiligen Inserenten. von WFMG und EWMG ein. Genauso wie auf unser Jubiläumsevent mit Kunden, Stakeholdern sowie wichtigen, verdien- ten Kooperationspartnern, das wir im Haus Erholung gefeiert haben. Natürlich dürfen bei allen Feierlichkeiten die anderen Themen nicht zu kurz kom- men. Wir haben einen neuen Geschäfts- führer für MGMG und WFMG gefunden. Außerdem schauen wir auf Deutschlands größte Recruiting- und Innovationsmesse für die Textil- und Bekleidungswirtschaft „MG ZIEHT AN“ zurück, die nach corona- bedingter Zwangspause im Mai bereits zum zwölften Mal ausgetragen wurde. Die Seestadt mg+ hat ihr Richtfest be- gangen, zu dem Hunderte Mönchenglad- bacher sowie viel Prominenz aus Bund, Land und Stadt kamen. In Sachen Mobil- funkausbau wird eine neue Stelle besetzt und die Verantwortlichen des Flughafens Mönchengladbach können im Bereich Business Aviation mit einer neuen Part- nerschaft punkten. Ich wünsche Ihnen wie immer viel Spaß beim Lesen – und bleiben Sie neugierig! Ihr Dr. Ulrich Schückhaus 20 JAHRE 25 JAHRE EWMG WFMG Foto: Zeichensaele GmbH ewmg.de wfmg.de Editorial / Inhalt Inhalt BLICKPUNKT 4 5 6 8–9 10 Zahlen & Fakten: 25 Jahre WFMG Ein Vierteljahrhundert Wachstum EWMG: Gladbachs neues Gesicht Jubiläumsfeier Haus Erholung Interview mit Peter Adrian UNTERNEHMENSSERVICE 11 ASG investiert acht Millionen PRODUKTIONSWIRTSCHAFT 12 13 150 Jahre Scheidt & Bachmann Marktführer aus Gladbach TEXTIL & BEKLEIDUNG 14 So war die „MG ZIEHT AN“ START-UP-FÖRDERUNG 15 Selftastic: Mentale Gesundheit FACHKRÄFTENACHWUCHS 16 17 Beruf Konkrekt: Neuer Standort So waren die Business-Tage NETZWERKE & TRENDSCOUTING 18 19 Wenn Städte ergrünen Neues Workshop-Programm DIGITALE INFRASTRUKTUR 20 Mobilfunkkoordinator gesucht INNENSTADT & HANDEL 21 Leerstände suchen Nutzer AUS DER EWMG-GRUPPE 22 Seestadt mg+ feiert Richtfest FLUGHAFEN 23 Positiver Trend am MGL hält an WIRTSCHAFTSSTANDORT AKTUELL 24 Dilthey-Gelände: Rat stimmt zu HOCHSCHULE 25 Erfolgreiche Drittmittelakquise FIRMENNACHRICHTEN 26–27 Aus den Unternehmen GASTRO-TIPP 29 Alexander der Große 3

Blickpunkt IN 25JAHREN WFMG WURDEN ... Ein Vierteljahrhundert Wirtschaftsförderung Mönchenglad- bach! Da kommen so manche Zahlen, Daten und Fakten zu- sammen. Zum Jubiläum fassen wir die wichtigsten zusammen und geben einen Überblick über 25 Jahre Wirtschaftsförderung. ... 2 Mio. m2 an öffentlicher Fläche verkauft. Die größten Meilensteine sind beeindruckend: Zwei Millionen Quadratmeter öffentliche Fläche und weitere 500.000 Quad- ratmeter an privater Fläche hat die WFMG in einem Vierteljahr- hundert an Unternehmen, die neu bauen oder sich ganz neu ansiedeln wollten, vermittelt. Dadurch konnten rund 35.000 Arbeitsplätze gehalten oder gesichert werden. Das entspricht einem Schnitt von 1.400 pro Jahr. Die durchschnittliche Arbeits- losenquote ist in der Zeit von 14,3 Prozent im Jahr 1997 auf 10,4 Prozent 2021 gesunken. Im Nordpark sind in vergleichsweise kurzer Zeit rund 5.500 Arbeitsplätze entstanden. Auf der rund 120 Hektar großen Fläche im Regiopark haben sich Global Pla- yer wie Zalando, DHL, Primark und Esprit niedergelassen. Die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplät- ze in der Stadt ist von 83.503 (Mitte 1997) auf 102.296 (Mitte 2021) gestiegen; der aktuellste Wert (Oktober 2021) liegt bei ... 500.000 m2 an privater Fläche verkauft. In Summe also 250 Hektar an Grundstücksflächen. Das entspricht im Schnitt ziemlich genau 10 Hektar pro Jahr. Hinzu kommen weitere 500.000 m2 an vermittelten Objektflächen, d. h. Hallen, Büros und Lager. 104.778. Die Arbeitslosenquote ist von 14,3 % (Jahresmittel 1997) auf 10,3 % (Jahresmittel 2021) gesunken; aktuell (Mai 2022) liegt sie bei 9,4 %. Die Einwohnerzahl ist von 269.758 (Ende 1997) auf 272.398 (Ende 2021) gestiegen, nach einem Tiefpunkt bei 261.027 (Ende 2011). ... rund 35.000 Arbeitsplätze in Mönchenglad- bach durch die Arbeit der WFMG bei den hiesigen Unternehmen entweder neu geschaffen oder gesichert. Das entspricht im Schnitt 1.400 pro Jahr. i k p e e r F : r e d l i B 4 Das bedeutet statistisch: Jeder dritte aller 105.000 sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplät- ze, die heute in Mönchengladbach existieren, wurde mithilfe der WFMG geschaffen oder gesichert. www.wfmg.de

WFMG arbeitet seit 25 Jahren am Aufschwung Mönchengladbachs mit Plötzlich wurde Wirtschaftsförderung zur coolen Sache Für Investitionsprojekte im Mittelstand konnten 2021 Zuschüsse in Rekordhöhe von 9,3 Millionen Euro eingeworben werden. Doch die WFMG zieht nicht nur für das vergangene Jahr eine positive Bilanz. Auch die letzten 25 Jahre waren sehr erfolgreich. Blickpunkt sich die Parameter immer wieder etwas veränderten. Bis 2017 saß die WFMG an der Lüpertzender Straße 6, dann erfolgte die Verlagerung ins neu entstandene Quartier B. Kühlen an der Neuhofstraße 52. Der Um- zug war auch ein Stück weit symbolträch- tig, denn Gladbach befand sich mitten in einem Aufschwung. Ein Aufschwung, an dem die WFMG seit einem Vierteljahrhun- dert täglich mitwirkt – mit Herzblut, Ein- satz und Know-how, aber auch mithilfe eines unerlässlichen, dichten Netzwerks an Partnern und Unterstützern. Und die Entwicklung schreitet täglich weiter fort. Was einst eine städtische Behörde und dann eine zuvorderst auf Immobilienver- marktung fokussierte Wirtschaftsförderung war, ist heute eine moderne Innovations- und Förderagentur, die die Weichen für wirtschaftlichen Erfolg stellt, Arbeitsplätze schafft und sichert und Netzwerke zum Austausch bietet. Am 22. Mai 1997 wurde die WFMG ins Handelsregister eingetra- gen – herausvorgangen aus dem vorherigen städtischen Amt für Wirtschaftsförderung. Gewählt wurde dabei eine gemeinsame Eigentümerstruk- tur aus dem privaten und öffentlichen Bereich (Public Private Partnership) – ein für die damalige Zeit ungewöhnliches For- mat sowie eine mutige Entscheidung, die sich in der Folge als richtungsweisendes Erfolgsrezept erweisen sollte. 51 Prozent der Anteile an der WFMG hält heute die 2002 gegründete städtische Entwick- lungsgesellschaft (EWMG); 49 Prozent sind in der Hand von insgesamt mehr als 30 Unternehmen und Institutionen aus der Stadt Mönchengladbach, darunter auch die Industrie- und Handelskammer sowie die Kreishandwerkerschaft. Die Wirtschaftsförderung schaffte es, aus dem damals eher ab- wertend gemeinten „MG-Action-Town“ eine Stadt zu formen, in der „Action“ vor allem in der Wirtschaft mehr als nur Programm wurde: Unternehmenssitz einer internationalen Großbank wie Santander etwa, die es gewöhnlich nicht unter Frankfurt tut. Der Nordpark ist eines der angesagtesten und erfolgreichsten Gewerbegebiete im weiten Umkreis und beherbergt namhafte Global Player. Ein paar Kilometer weiter betreiben Amazon, Za- lando und Reuter E-Commerce. Gewerbesteuer und Arbeitsplät- ze haben sich in ungeahnte Höhen entwickelt. Und selbst die alten Wunden – die Textilindustrie und der zwischenzeitlich fast bankrotte Flughafen – gehören, wenn noch nicht wieder gänz- lich zur Haben-, so doch mindestens zur Chancen-Seite. Plötzlich wurde Wirtschaftsförderung zu einer innovativen, deutlich sichtbareren und mitunter sogar coolen Sache. Die WFMG war deutschlandweiter Vorreiter mit einer eigenen App und wurde dafür von Cisco Deutschland als Best-Practice-Bei- spiel gewürdigt. Wenn es heute um innovative Projekte geht – zum Beispiel eBay eine eigene Plattform für den lokalen Han- del schafft oder das IFH Köln mit 14 Modellkommunen Stadtla- bore für Deutschland zu Leerstands- und Ansiedlungsmanage- ment einrichtet –, ist Mönchengladbach in den meisten Fällen dabei. Seit der Gründung vor 25 Jahren standen die Zeichen nahezu unaufhaltsam auf Wachstum: bei der Belegschaft, die zwischenzeitlich auf mehr als 25 Mitarbeiterinnen und Mitar- beiter angestiegen ist, insbesondere jedoch auch beim betreu- ten Aufgabenspektrum. Arbeitsplätze am Standort schaffen und sichern, indem man beispielsweise städtische Grundstücke an geeignete Unternehmen veräußert – diese Kernaufgabe hat seit den Anfangsjahren unverändert Bestand, wenngleich 5

Blickpunkt 20 Jahre EWMG Der Stadt Mönchengladbach ein neues Gesicht gegeben Sie entwickelt die Vitusstadt von morgen: die Entwicklungsgesellschaft Mönchengladbach (EWMG). Zu ihren Meilensteinen zäh- len etwa das heutige Wohnquartier „Am Bökelberg“, Europas größtes Hockeystadion im Nordpark, das neue Wohnviertel Ma- ria-Hilf-Terrassen sowie das neue Tor zu Rheydt – die Neugestaltung des Rheydter Bahnhofsgebäudes. Am 1. Januar 2002 wurde die EWMG ent- sprechend einem Ratsentscheid vom September 2001 gegründet. Als eigen- ständige GmbH sollte sie losgelöst von den Zwängen des städtischen Haushalts am Immobilienmarkt agieren – so der politische Wille. In der EWMG ging die damalige Nord-Südpark Entwicklungsge- sellschaft auf. Von 22 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Gründungsjahr ist die EWMG-Belegschaft inzwischen auf über 50 angewachsen. Eines der ersten Projekte, das die Entwick- lungsgesellschaft in der Stadt präsent und bekannt machte, war der Bau des Hockey stadions – obwohl der Hochbau seinerzeit nicht zu den definierten Kern- aufgaben der EWMG gehörte. In unmit- telbarer Nachbarschaft des Hockeyparks lag das eigentliche Betätigungsfeld: der Nordpark. Der erste große Grundstücks- verkauf im Nordpark ging übrigens an die Borussia für das neue Stadion – und dass dies ein erfolgreicher Deal war, steht nicht nur für Fußballfans fest. Tatsächlich hat die EWMG seither alle Meilensteine der Stadtentwicklung maßgeblich mit ausgestaltet. Das gilt zum Beispiel für das Minto, das Einkaufzentrum an markanter Stelle in der Innenstadt mit 26.000 Qua- dratmetern Verkaufsfläche. Bis es gebaut werden konnte, hatte die EWMG reichlich Vorarbeit. Denn die Gesellschaft war für die notwendige europaweite Ausschrei- bung verantwortlich. In der Stadt zu wohnen, ist ebenfalls attraktiver geworden. Das liegt auch an den neuen Wohngebieten, die unter Zutun der Entwicklungsgesellschaft ent- standen sind. Dazu zählen zum Beispiel die Gebiete am Bökelberg, am Bergerfeld und in der Dahlener Heide, aber auch die großen innerstädtischen Quartiers- entwicklungen Maria-Hilf-Terrassen und Seestadt mg+. Nach den ersten beiden Phasen – der klassischen Entwicklung von Flächen und dem Ankauf von für die Entwicklung der Stadt bedeutsamen Grundstücken – steht nun die dritte an: der Hochbau. Mit dem Neubau am Rheydter Hauptbahnhof tritt die Ent- wicklungsgesellschaft nun ein weiteres Mal an markanter Stelle als Bauherr auf. Zudem ist die EWMG Mehrheitseignerin der Wirtschaftsförderung, die in diesem Jahr ihr 25-jähriges Jubiläum feiert, des Flughafens Mönchengladbach und der beiden städtischen Parkgesellschaften PPG Nordpark GmbH und ParkenMG GmbH. Noch heute gibt die EWMG Menschen ein Zuhause und Mönchengladbach ein neu- es Gesicht. Die Mitarbeiterinnen und Mit- arbeiter arbeiten mit Herzblut daran, den Boden für die Zukunft der Stadt zu berei- ten. Sie setzen Akzente für vielfältigen Wohnraum, ein modernes Stadtbild und nachhaltige Entwicklungen in Mönchen- gladbach. Die EWMG leistet so ihren Bei- trag dazu, dass die Stadt am Niederrhein ihr Image in den letzten Jahren deutlich verbessern konnte. Agil, innovativ, eine Investition wert – so sehen es Projektent- wickler aus dem In- und Ausland. Es be- wegt sich viel in Mönchengladbach. Friedhelm Lange MGMG und WFMG haben einen neuen Geschäftsführer Der 48-Jährige tritt am 1. September die Nachfolge von Peter Schlipköter an. Zugleich wird Friedhelm Lange Mitge- schäftsführer der Wirtschaftsförderungs- gesellschaft WFMG. „Stadtmarketing und Wirtschaftsförderung sind zwei Seiten derselben Medaille. Wir wollen die Vorzü- ge von Mönchengladbach klar herausar- beiten und den Standort entwickeln. Die- se Kombination bietet enorme Chancen für Mönchengladbach“, sagt Oberbürger- meister Felix Heinrichs. Lange setzte sich gegen starke Konkurrenz durch: Es gab rund 45 Bewerbungen. Er bringt vielfälti ge Erfahrungen in verschiedenen Bereichen des Marketings mit. Zuletzt verantwortete er bei der Sportmarke- tingagentur Sportfive als Senior Direc- tor den Bereich Intelligence, Concepts & Creation. Vor seinem Wechsel zu Sport- five war Lange Senior Director Business Relations beim Marktforschungsunter- nehmen Niel sen. Von März 2003 bis März 2011 war er für den Vermarkter des Nür- burgrings, die Nürburgring Automotive GmbH, tätig. Lange ist Lehrbeauftragter an der IST-Hochschule für Management in Düsseldorf und lebt in Geldern. G M F W / G M G M : o t o F Friedhelm Lange wird neuer Geschäftsführer der städtischen Marketinggesellschaft. 6 www.wfmg.de

Ihr ELO ECM-PartnerZuverlässig und kompetent.Erfahrung und Kompetenz aus über 1.000 KundenprojektenDurch unsere umfassende Projekterfahrung wissen wir genau, wo die Belege entstehen, Dokumente benötigt und wie unstrukturierte Informationen in Geschäftsprozesse eingebunden werden. Wir kennen die Besonderheiten verschiedener Branchen und bieten bewährte Standardkonzepte für effiziente Projektumsetzungen. Die Anbindung an ERP- und FIBU-Systeme, allen voran Microsoft Dynamics und DATEV, ist unser täglich Brot. Ihr Vorteil: ∙ durchgängige Geschäftsprozesse∙ Erfüllung wichtiger Industriestandards∙ ERP- oder FIBU-Integration∙ DATEV-SchnittstelleUnser Leistungsportfolio:∙ Dokumentenmanagement: Alle Dokumente nach Ihren Vorgängen, Projekten, Kunden oder Lieferanten verschlagworten, ablegen, wiederfinden.∙ Eingangsrechnungsverarbeitung: Eingangsrechnungen schneller und ortsunabhängig verarbeiten.∙ Bewerbermanagement: So bleiben Sie attraktiv für die richtigen Bewerber.∙ Vertragsmanagement: Wissen, was vereinbart ist. Und immer fristgerecht das Richtige tun.∙ Wissensmanagement: Wenn alle ihr Wissen teilen und auf Know- how der anderen Zugriff haben.∙ Qualitätsmanagement: Automatisch alle Dokumente normen- konform und rechtssicher verwalten und alle Prozesse abbilden.Für mehr Informationen:Erfahren Sie mehr unter www.modusconsult.de oder senden Sie eine Mail an contact@modusconsult.de MODUS Consult GmbHEnscheder Straße 7 | 41069 Möchengladbach | Tel. 02161 53957-0Weitere Niederlassungen in Gütersloh, Neckarsulm, Nürnberg, Stuttgart und Villingen-Schwenningen.

Blickpunkt Kundenevent „Lassen Sie es krachen!“ Mit diesen Worten eröffnete Oberbürgermeister Felix Heinrichs die Geburtstagsfeier von WFMG und EWMG im Biergarten Haus Erholung mit Gästen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Als Gastredner war Peter Adrian, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), extra aus Berlin angereist. Adrian lobte Mönchengladbach als fleißige Stadt, von der sich Düsseldorf etwas abgucken müsse. Moderatorin Lisa Tellers, Dr. Ulrich Schückhaus, Chef von EWMG und WFMG, Oberbürgermeis- ter Felix Heinrichs, WFMG-Prokurist David Bongartz, EWMG-Ge- schäftsführer Dr. Gregor Bonin und EWMG-Aufsichtsratschef Ja- nann Safi diskutierten über die Arbeit der beiden Stadttöchter. Außerdem mussten die Herren jeweils fünf knifflige Fragen über die WFMG und die EWMG beantworten. Dr. Ulrich Schückhaus konnte das Quiz schließlich für sich entscheiden. Bei leckerem Essen vom Buffet und Grill konnten die Gäste im Anschluss nach langer Coronapause wieder Face-to-Face netzwerken und den Abend in schöner Atmosphäre ausklingen lassen. Unternehmerin Carola Gather (Medienhaus Gather) im Gespräch. Der künftige WFMG-Co-Geschäftsführer und MG- MG-Chef Friedhelm Lange (Mitte) im Gespräch u.a. mit Peter Schlipköter (MGMG, re.). Moderatorin Lisa Tellers beim EWMG-Talk mit (v.l.n.r.) den EWMG-Vertretern Dr. Gregor Bonin, Janann Safi und Dr. Ulrich Schückhaus Das Publikum erfuhr einige Anekdoten aus der Geschichte von EWMG und WFMG. 8 www.wfmg.de

OB Felix Heinrichs bei der Eröffnung der Veranstaltung. Peter Adrian, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammer- tags (DIHK), hielt eine Keynote. Im Biergarten von Haus Erholung war für eine festliche Atmosphäre gesorgt. IHK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Steinmetz (2.v.l.) bei der Übergabe von Urkunden für EWMG und WFMG. WFMG-Talk mit (v.l.) Dr. Ulrich Schückhaus, Moderatorin Lisa Tellers, OB Felix Heinrichs und David Bongartz e u q r e u q u b A s o l r a C l : o t o F Die Teilnehmer des Bühnenprogramms (v.l.): David Bongartz, Dr. Gregor Bonin, Peter Adrian, Lisa Tellers, Janann Safi, Dr. Ulrich Schückhaus und Felix Heinrichs Auch Borussia-Präsident und AUNDE-Chef Rolf A. Königs war unter den Teilnehmern. 9

Interview Im Gespräch mit DIHK-Präsident Peter Adrian Wirtschaftsförderung basiert auf belastbaren Netzwerken Peter Adrian ist Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertags in Berlin. Im Interview spricht er über die wirtschaft- lichen Folgen der Coronapandemie, darüber, welche Qualitäten in den Führungsebenen vonnöten sind, um die bevorstehenden Herausforderungen zu bestehen, und über die Bedeutung kommunaler Wirtschaftsförderung. sammenspiel der Partner vor Ort basiert. Kommunale Wirtschaftsförderung und IHKs spielen dabei, je nach Konstellati- on, wichtige Rollen und können sich im besten Fall mit ihren jeweiligen Stärken ergänzen. Sie gründeten mit 23 Jahren Ihr ers- tes Unternehmen in Luxemburg, als das Großherzogtum im Strukturwan- del von der Schwerindustrie hin zum Finanz- und Dienstleistungsstandort steckte. Welche Empfehlungen ha- ben Sie vor diesem Hintergrund für die Region Mönchengladbach, die in den nächsten Jahren vor der Bewälti- gung des Braunkohle-Strukturwandels steht? Ein Strukturwandel gelingt nicht über Nacht. Das ist manchmal eine bittere Erkenntnis, denn an jeder Entscheidung hängen persönliche Biografien. Neben einem langen Atem bedarf es zudem des Muts, unternehmerischer Kreativität Raum zu geben. Den wirtschaftlichen Erfolg einer Region können Sie nicht am Reißbrett planen. Aber Sie können mit Unterstützungsangeboten und einer Wirtschaftsthemen gegenüber aufge- schlossenen Verwaltung Investitionen, Unternehmensgründungen und Neuan- siedlungen fördern. Zum Portfolio Ihres Unternehmens TRIWO AG zählen auch fünf Regio- nalflughäfen; Sie sind selbst Pilot. Der Flughafen MGL positioniert sich zu- nehmend als Innovations-Airport und entpuppt sich als Wachstumsmotor. Welche Chancen und Risiken sehen Sie für die nächsten Jahre angesichts der Tatsache, dass er sich in kommunaler Hand befindet? Ich beobachte die Aktivitäten am Flug- hafen MGL. Für die weitere Entwicklung kommt es auf ein kluges Management und das richtige Timing an. Hierfür wün- sche ich den Verantwortlichen alles Gute. www.wfmg.de K H D I : o t o F Peter Adrian ist seit März 2021 Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertags. Zuvor war er lange Jahre Mitglied des DIHK-Vorstands sowie Vorsitzender des DIHK-Haushaltsausschusses. Sie haben Ihr Amt als DIHK-Präsident mitten in der Coronapandemie über- nommen. Wie ist die deutsche Wirt- schaft in Ihren Augen durch die vergan- genen zweieinhalb Jahre gekommen? Die Folgen der Coronapandemie haben weite Teile der Wirtschaft schwer ge- troffen. Mit großem Einsatz in den Un- ternehmen und mit staatlichen Hilfspro- grammen sind wir letztlich besser durch die Pandemie gekommen, als zwischen- zeitlich zu befürchten war. Zur Wahrheit gehört aber auch: Die Coronapandemie ging an die Substanz und hat in vielen Betrieben die Spielräume für Investiti- onen aufgezehrt. Volkswirtschaftlich haben wir noch längst nicht das Vor-Co- rona-Niveau erreicht. Die Sanktionen in Folge des russischen Angriffs, andauern- de Störungen der Lieferketten und die hohe Inflation führen zu neuen Belastun- gen. Die wirtschaftlichen Folgen können wir in ihrer ganzen Tragweite noch gar nicht absehen. Und welche Qualitäten und Eigen- schaften in den deutschen Unterneh- men und ihren Führungsebenen wer- den vonnöten sein, um erfolgreich auch durch die aktuellen und bevor- stehenden Krisen wie Ukraine-Krieg, Inflation, Lieferkettenprobleme und Klimawandel zu navigieren? Globalisierung, Klimawandel, demografi- sche Entwicklung – es sind enorme He- rausforderungen, vor denen unser Land steht. Mir fällt auf, dass diese Themen in der öffentlichen Diskussion häufig nega- tiv besetzt sind und als Angstmacher da- herkommen. Unternehmerinnen und Un- ternehmer leben jedoch davon, Chancen zu suchen und zu nutzen. Dabei erschei- nen mir drei Punkte als besonders hilf- reich: die Offenheit für neue Aufgaben und Ansätze, der Mut zu pragmatischen Lösungen und vor allem die Zusammen- arbeit in vielfältigen Teams. Die WFMG feiert dieses Jahr 25-jähriges Bestehen; Sie sprachen anlässlich des Kundenevents im Juni ein Grußwort. Welche Bedeutung hat kommunale Wirtschaftsförderung für Sie – spezi- ell im engen Zusammenspiel mit Part- nern wie den Industrie- und Handels- kammern? Durch meine eigene unternehmerische Tätigkeit bin ich in vielen Regionen Deutschlands aktiv. Dabei stelle ich fest, dass eine erfolgreiche Wirtschaftsför- derung vor allem auf belastbaren Netz- werken und dem vertrauensvollen Zu- 10

Expansion am Standort Güdderath ASG Aluminium investiert acht Millionen Euro Ein „Hidden Champion“ expandiert und erweitert den bisherigen Hauptstandort um einen Distributionsstandort innerhalb der Stadt. Die ASG Aluminium und Stahl GmbH hat von der WFMG ein 7270 Quadratmeter großes städtisches Grundstück am Regio- parkring in Güdderath erworben. In zwei Etappen werden dort von 2024 bis 2027 acht Millionen Euro investiert. Unternehmensservice 20 Jahre nach Gründung steht fest, dass das Unternehmen mit den drei Ge- schäftsfeldern Herstellung und Vertrieb von Sonderprofilen und Außenfenster- bänken sowie Terrassenüberdachungen aus stranggepresstem Aluminium neben dem bisherigen Standort an der Erftstra- ße (Gewerbegebiet Giesenkirchen) einen zweiten Produktions- und Distributions- standort betreiben wird. Konkret geplant wird am neuen Standort in Güdderath der Bau einer Halle von ca. 4800 Quad- ratmetern mit Hochregallager sowie ei- nes Verwaltungsgebäudes. „Die ASG wird ihre Lagerkapazität somit auf dann rund 10.000 Quadratmeter verdoppeln“, sagt der Geschäftsführende Gesellschafter Muhittin Usta. Dadurch entstehen bis zu i i m u n m u A G S A l : g n u r e i s i l a u s i V Das neue Hochregallager in der Halle umfasst 5000 Palettenstellplätze. Dank neuer Lagertechnologien wer- den Arbeitsabläufe optimiert und digitalisiert, um Kunden noch kürzere Lieferzeiten zu ermöglichen. 25 neue Arbeitsplätze. Mit der individuel- len Förderberatung der WFMG ist es der ASG gelungen, den RWP-Zuschuss für die Durchführung der Investition vonseiten des Landes zu erhalten. Rafael Lendzion Tel.: 02161 82379-75 Mail: lendzion@wfmg.de i e r u e n e g n I & n e t k e t i h c r A o b u R R i : e l l e u Q Umzug von Güdderath nach Hardt Catódica setzt mit Neubau Maßstäbe OB-Unternehmensbesuch Smart Metering An der Tomphecke entsteht eine der außergewöhnlichsten Gewerbeimmobilien. des innovativen Mittelständlers von Güd- derath nach Hardt mit drei Bausteinen begleitet: Grundstücks-, RWP-Fördermit- tel- und Nachhaltigkeitsberatung. „Die runde Form ergibt ein günstigeres Ver- hältnis zwischen Grundfläche und Fas- sade, verringert den Materialverbrauch um 13 Prozent, ist besser isoliert gegen Kälte und Hitze und benötigt weniger Heizenergie als ein eckiges Gebäude“, zählt Geschäftsführer Hernâni Esteves die Vorzüge auf. Das Catódica-Team hat über 20 Jahre Berufserfahrung. Dazu hat der Dienstleister für elektrochemische In- standsetzungsverfahren von der WFMG ein 1351 Quadratmeter großes Grund- stück im Mischgebiet Hardt gekauft. Ent- stehen soll eine Kombination aus Büro- und Produktionsgebäude. Für das nachhaltige Neubauvorhaben nimmt Catódica über zwei Millionen Euro in die Hand. Um besonders nachhaltig und ressour- censchonend zu bauen, wird die neue Büroeinheit des Technologieunterneh- mens Catódica eine halbrunde Form auf- weisen. Die WFMG hat die Verlagerung Oberbürgermeister Felix Heinrichs besuchte mit der WFMG die Haus- held AG. Das Unternehmen treibt die digitale Transformation der Energie- wirtschaft voran und leistet mit den intelligenten und sicheren Messsyste- men („Smart Meter“) einen wichtigen Beitrag zur Energiewende. Mit den Produkten und patentierten Lösun- gen rund um Smart Metering bedient die Hausheld AG als innovativer und führender Entwickler sowohl Stadt- werke, Netzbetreiber und Kommunen als auch die Immobilienwirtschaft deutschlandweit. Interessante Anwen- dungsbeispiele sind neue Stadtquar- tiere, in denen etwa die intelligenten Lösungen der Hausheld AG für die Straßenbeleuchtung angebunden werden können. www.hausheld.info 11

Produktionswirtschaft Scheidt & Bachmann Global Player mit Familientradition MLM Medical Labs Weltweit führend Das Familienunternehmen feiert in diesem Jahr sein 150-jähriges Bestehen. G M F W : o t o F Scheidt & Bachmann hebt seine Produktfunktionen in die Cloud: ID-based Ticketing, entervo.connect und BOS3.0 sind erst der Anfang. Auch das Thema IoT (Internet of Things) rückt immer mehr in den Fokus. Das Jubiläum nahm OB Felix Heinrichs mit der WFMG zum Anlass, einen der größten Arbeitgeber Gladbachs zu be- suchen. Geschäftsführer Dr. Norbert Miller führte durch das Unternehmen an der Breite Straße, in dem 1500 Mitarbei- tende für einen runden Geschäftsablauf sorgen. Mehr als 3000 sind es weltweit, die an modernen Lösungen im Bereich Mobilität arbeiten. Tagtäglich nutzen Millionen von Menschen die Systeme des Unternehmens – etwa beim Parken oder Tanken. Dabei werden nicht mehr nur Schranken und Automaten geliefert; Softwareentwicklung und Servicemana- gement sind inzwischen das Herzstück der Systeme von Scheidt & Bachmann für vorausschauende, intelligente Mobi- lität geworden. Das Unternehmen hat vier Geschäftsbereiche, die inzwischen in eigenständige GmbHs ausgegliedert wurden: Parking Solutions, Signalling Systems, Fare Collection Systems und Fuel Retail Solutions. Eine erfolgreiche Struktur, die sich das Familienunterneh- men in fünfter Generation aufgebaut hat. Scheidt & Bachmann ist Gesell- schafter der WFMG, Partner des Smart City Summits und Gründungsmitglied des Wissenscampus. Das Familienun- ternehmen hat in 150 Jahren nicht nur zwei Weltkriege und Währungsreformen überlebt, sondern auch den rasanten Wandel von Mechanik über Elektrik und Elek tronik zu Software, Service und Cloudlösungen erfolgreich gemeistert. www.scheidt-bachmann.de Rafael Lendzion Tel.: 02161 82379-75 Mail: lendzion@wfmg.de MLM steht für „Medizinische Labore Mönchengladbach“. Sie zählen zu den weltweit führenden Spezial- und Zentral- laboren mit umfassenden Forschungs- diensten und Analysemöglichkeiten. Das Unternehmen hat auch an Covid-19-Impf- stoffen mitgewirkt. Oberbürgermeister Felix Heinrichs und Vertreter der WFMG haben MLM vor Ort besucht. Derzeit tra- gen mehr als 100 Mitarbeiter am Stand- ort in Mönchengladbach (160 weltweit) dazu bei, dass innovative und sichere Me- dikamente entwickelt werden können. MLM sucht weitere Fachkräfte im Labor- bereich – nicht zuletzt, da das Unterneh- men eine Expansion in Gladbach plant. Mehr unter: www.mlm-labs.com E-Stream Nominierung E-Stream stellt nachhaltige Batterietech- nologie am Standort Mönchengladbach her und ist auf Wachstumskurs. Die WFMG berät das Unternehmen bei der Fördermittelakquise. E-Stream war jetzt auf Europas größter Fachmesse für Bat- terien und Energiespeichersysteme in München neben Global Playern wie Hua- wei für den „ees Award 2022“ nominiert, der seit acht Jahren an innovative Unter- nehmen aus der Branche vergeben wird. E-Stream war einer von zehn Finalisten. www.estream-international.com 12 www.wfmg.de 0 21 61 / 8 13 95-10 · rzhartmann.de... mehr als „nur“ Payroll Personalabrechnung Mitarbeiterportal Bewerbermanagement Zeitwirtschaft Personaleinsatzplanung ZutrittslösungenDie bunte Vielfalt im HR-Outsourcing

Paul Wolff Mit Behausungen zum Marktführer Innomax Wasser marsch! Produktionswirtschaft Seit mehr als 60 Jahren gefragter Partner der Immobilien- und Abfallwirtschaft. Sauberkeit, Ordnung und Sicherheit – da- mit kennt sich Paul Wolff als Marktführer im Bereich der Abfall- und Friedhofsys- teme aus. Das Familienunternehmen wurde 1955 in Hilden gegründet und hat seit 1980 seinen Stammsitz in Mönchen- gladbach. Dort waren WFMG und Ober- bürgermeister Felix Heinrichs nun zum Unternehmensbesuch. In Mönchenglad- bach sind nicht nur Geschäftsführung, Forschung und Entwicklung, Vertrieb, Service und alle verwaltungs nahen Berei- che angesiedelt, im hauseigenen Stahl- und Betonwerk werden auch Produkte aller Geschäftsbereiche gefertigt. Die im Freien stehenden Produkte halten Witterung und Umwelteinflüssen stand, gleichzeitig dienen sie dem Schutz der Umwelt. Die WFMG hat das Unterneh- men vernetzt, was dazu führte, dass es G M F W : o t o F OB Felix Heinrichs (Mitte) besuchte mit Rafael Lend- zion von der WFMG (r.) das Unternehmen Paul Wolff. im vergangenen Jahr am Tag der Mobi- lität und beim SmartCity-Summit.Nie- derrhein seine digitalen Lösungen für Abfallmanagement, Paketempfang und Fahrradgaragen präsentieren konnte. Mehr Infos zum Unternehmen: www.paul-wolff.com Auch für die Technologie „Wasserstrahl- schneiden“ ist Mönchengladbach als Standort bekannt. Denn ein kompeten- ter, internationaler Technologieanbieter fürs Wasserstrahlschneiden, die Innomax AG, hat hier ihren europäischen Haupt- sitz. Ende April fand ein mehrtägiges europäisches Partnertreffen des Unter- nehmens in Gladbach statt, bei dem die WFMG mit Oberbürgermeister Felix Hein- richs am ersten Tag zu Besuch war. Die WFMG hat vor über 20 Jahren geholfen, einen geeigneten Standort für das Unter- nehmen zu finden. Die Mitarbeitenden bieten umfassende Kundenbetreuung zum präzisen abrasiven Wasserstrahl- schneiden und der Erodiertechnik. Durch die Betreuung sowie die modernen Ma- schinen und Methoden vor Ort soll die Fertigungseffizienz gesteigert werden. Mehr Infos gibt‘s online unter: www.in- nomax-wasserstrahlschneiden.de Einfach mal machen lassen Gehwegreinigung wöchentlich Straßenreinigung wöchentlich Winterdienst rund um die Uhr service@gem-mg.de · 0 21 61 49 100 · www.mags.de 13

Textil & Bekleidung So war die „MG ZIEHT AN“ Textile Berufsmesse: Wenn der Faden die Nadel sucht Nach einer coronabedingten Zwangspause startete Deutschlands größte Recruiting- und Innovationsmesse für die Textil- und Bekleidungswirtschaft wieder durch. Auf dem Gladbacher Campus der Hochschule Niederrhein präsentierten sich im Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik und in der Textilakademie NRW Unternehmen und Partner der Textil- und Bekleidungsbranche. Bereits zum zwölften Mal fand die Be- rufsmesse „MG ZIEHT AN“ statt, die 2000 aus kleinen lokalen Anfängen startete und mittlerweile zum „Must-do“ für die Unternehmen der Branche in Deutsch- land und darüber hinaus gehört. Initiato- ren waren damals und sind bis heute die WFMG und die Hochschule Niederrhein (HSNR); neu im Veranstalterkreis ist die Textilakademie NRW. Besondere Zielgruppen von MG ZIEHT AN sind Studierende sowie Schüler, die auf der Messe renommierte Textil- und Bekleidungsunternehmen mit ihren in- novativen Stärken und Visionen der Zu- kunft kennenlernen und im wahrsten Sinne des Wortes hier auf Tuchfühlung gehen können. Dabei erfuhren sie, wel- che Ausbildungsberufe entlang der tex- tilen Kette angeboten werden. So hat MGconnect gemeinsam mit der Agentur für Arbeit, der Stadt Mönchengladbach und in Kooperation mit der HSNR wie- der exklusive Schüler-Touren angeboten. Bei den Führungen über den Campus haben die jungen Teilnehmer die Labore der HSNR kennengelernt. Informationen über die Studiengänge Textil, Bekleidung und Design ergänzten das Angebot. Beim Masterkongress standen Vorträge zu aktuellen Themen der Nachhaltigkeit auf dem Programm. Bei der Modenschau standen die Kreatio- nen der Studierenden im Fokus. So haben rund 200 Menschen Nadine Gottwalds Kollektion „To Appear As We Please“ bei der „MG ZIEHT AN“-Modenschau gesehen. Insgesamt stellten 60 Studierende ihre Mode bei der Show aus. Viele der Projekte beschäftigten sich mit Nachhaltigkeit und einer Kreislaufwirtschaft. Darüber hinaus sind die Masterstudentin Meike Siemes sowie Bachelorabsolvent Markus Bünnemeyer für ihre herausra- genden Abschlussarbeiten ausgezeich- net worden. Das Textile and Fashion Network und der Verband der Rheini- schen Textil- und Bekleidungstechnik kü- ren jährlich die besten Absolventen des Jahrgangs am Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Nie- derrhein. Der Gesamtverband Textil und Mode präsentierte mit „Faden sucht Na- del“ ein digitales „Job-Speed-Dating“. „Morgen kümmere ich mich um meine Nachfolge. Oder übermorgen…“ Zukunft macht man heute. Sonst holt sie einen ein. #nomoremanjana Zukunftsweisende Lösungen für die Unternehmensnachfolge von den Spezialisten für Beteiligungs kapital in der Region Aachen, Krefeld, Mönchengladbach. www.s-ubg.de 14 www.wfmg.de

Start-up-Förderung AVRY Funktionales Design Selftastic Mentale Gesundheit WerdeNeu Nachhaltigkeit AVRY ist eine Modemarke von Gründerin und Textilingenieurin Betül Arik, die Da- menoberbekleidung mit integriertem BH anbietet. Im Gegensatz zu konventionel- ler Bekleidung ist AVRY eine Kombinati- on aus Komfort, Funktionalität und zeit- losem Design. Die Bekleidung löst das Problem der Frauen, den perfekten BH zu finden. Durch die verschiedenen De- signs will AVRY ein wahrer Allrounder im Alltag sein. Viele Frauen wünschen sich Kleidung, die vielseitig ist. Dieser Aspekt dient auch der Nachhaltigkeit, um die Bekleidung so oft wie möglich kombinie- ren zu können. „Die Hochschule Nieder- rhein hat mir eine großartige Ausbildung in der Textil- und Bekleidungstechnik ge- geben. Gladbach ist ein zentraler Ort – geografisch und wirtschaftlich gesehen. Hier sind verschiedene Player der Bran- che ansässig“, begründet Betül Arik ihre Entscheidung, in Gladbach zu gründen. Hinter dem Start-up „Selftastic“ stecken die Gründer Markus Coenen und Mar- co Palummieri. Ihre Produkte erhöhen die mentale Gesundheit nachhaltig und können zu einem zufriedenerem Mind- set führen. So etwa eine interaktive Mindwatch, die dem Nutzer optimierte Inhalte mit dem Ziel vermittelt, die Re- silienz des Nutzers zu stärken und zur positiven Persönlichkeitsentwicklung beizutragen. Die Produkte von Selftastic dienen dem Nutzer als On-Demand-Feed- backinstrument, das über den Tagesver- lauf hinweg bedarfsgerecht einer stär- keren Sensibilisierung des eigenen Be- wusstseins dient und die Wahrnehmung eigener Bedürfnisse stärkt. Das Allein- stellungsmerkmal ist, dass sie unabhängig von anderen digi- talen Funktionen (künstliche Intelligenz und Data Mining) bereitgestellt werden. https://selftastic.de ihrer Produkte Hinter „WerdeNeu“ verbirgt sich Start- up- Starterkit-Stipendiatin Kristina Mituzaite. Bei ihr geht es um Kreislaufwirtschaft, Upcycling sowie darum, Ressourcen zu schonen und optimal zu verwenden. Sie bringt auf werdeneu.de Unternehmen mit Künstlern zusammen, die ihre ange- brochenen, nur noch eingeschränkt zu nutzenden Materialien für kleines Geld anbieten. Beim ersten Meetup nach Coro- na hat sie ihr Geschäftsmodell zunächst noch ohne ihre neue Mitgründerin vorge- stellt und neu fokussiert. Das gute Netz- werk, die Wirtschaftsförderung sowie die Hochschule waren ausschlaggebende Faktoren, mit ihrem Start-up in Gladbach zu beginnen. https://werdeneu.de Jan Schnettler Tel.: 02161 82379-885 Mail: schnettler@wfmg.de 15 LANGFRISTIGE MIETER. SOLVENTE KÄUFER.VERTRAUEN SIE AUF DIE .Nr. 1bienen+partner Immobilien GmbHinfo@bienen-partner.de www.bienen-partner.de Tel. Büro Düsseldorf: Tel. Büro M‘gladbach:+49 211 88 24 24 61 +49 21 61 82 39 33

Fachkräftenachwuchs Oster-Camp 2022 Große Nachfrage Berufsorientierung Future Boards Beruf Konkret Neuer Standort H b m G r e b u e t S h c i r n e H i : o t o F Auf Basis von Lego Spike haben die jungen Teilneh- mer beim Lego-Hackathon kleine Roboter gebaut. Zusammen mit der Heinrich Steuber GmbH, MGconnect und der Hochschule Niederrhein hat das zdi-Zentrum Mön- chengladbach das Oster-Camp 2022 mit vielen spannenden Kursen organisiert. Die Resonanz der Schülerinnen und Schüler war sehr gut. Danach ging es an die Fertigstellung des Programms für das Sommer-Camp. Im Showroom der Heinrich Steuber GmbH an der Krefelder Straße ging es beim Lego-Hackathon wu- selig zu. Auf Basis von Lego Spike konn- ten die jungen Teilnehmer ihre eigenen kleinen Roboter bauen. Im Makerspace der Hochschule Niederrhein in Krefeld ging es unterdessen im Workshop „Cos- play-Sternenkrieger*in“ in ferne Welten. Es galt, Laserschwerter zu programmie- ren und handwerklich zu verschönern. In der „Coding School @HSNR“ auf dem Campus in Gladbach bauten Schüler ab 13 Jahren auf Grundlage von Rasperry Pi Alarmanlagen und programmierten Websites oder Smarthome-Steuerungen. Die ersten Future Boards an Schulen wurden jetzt aufgestellt. Mit dem Pro- jekt „Future Boards“ sollen sichtbare und wirksame Mehrwerte für Unternehmen geschaffen werden. Das zdi-Zentrum Mönchengladbach will seine lokalen Fir- men dabei unterstützen, ihren Fachkräf- tenachwuchs gezielt in der Region zu suchen und diesen zielgruppengerecht anzusprechen. Auch Schulen können ei- gene Inhalte auf die Boards spielen. Ziel ist, bestehende Inhalte auf Pinnwänden (Infotafeln) an Schulen zu digitalisieren und die Pinnwände selbst durch Kiosk- terminals (Future Boards) zu modernisie- ren. Durch den externen Zugriff auf die Inhalte aller Terminals stellt das zdi-Zen- trum für seine Kooperationspartner eine zentralisierte quantitative Reichweiten- erhöhung sicher. Die Kombination von internen schulischen Informationen und externen Inhalten, wie Informationen von Unternehmen, zu Berufsfeldern so- wie Ausbildungs- und Studienmöglich- keiten führt aus sich heraus zu einer erhöhten Aufmerksamkeit. MGconnect möchte jede Schule (kostenlos) mit den Boards ausstatten. „Wir brauchen Strom und bestenfalls eine WLAN- oder LAN-An- bindung“, sagt WFMG-Projekt manager Björn Hollburg. Björn Hollburg Tel.: 02161 82379-780 Mail: hollburg@wfmg.de Nach coronabedingter Zwangspause fin- det die Berufsorientierungsmesse „Beruf Konkret“ vom 22. bis 24. September wie- der statt. Doch anders als ursprünglich geplant, wird die Messe nun im Rheydter Karstadtgebäude ausgetragen. Schüle- rinnen und Schüler der 9. und 10. Klassen aller Schulformen bekommen an zwei Vormittagen (Donnerstag und Freitag) die Gelegenheit, sich bei Fachleuten über verschiedene Berufe zu informieren. Je- der Schule wird vorab ein Zeitplan ausge- händigt, um ein „Überlaufen“ der Messe zu vermeiden. Der Samstagvormittag dient als (freiwilliges) Angebot für Ober- stufenschüler, Abiturienten, Eltern und weitere Interessierte. MGconnect führt die Messe gemeinsam mit der Stadt Mönchengladbach und der Agentur für Arbeit Mönchengladbach durch. Es werden rund 120 Aussteller vor Ort und weitere 160 rein digital er- wartet. Die Berufsorientierungsmesse wird von rund 5000 Schülerinnen und Schülern aus Mönchengladbach und der Umgebung besucht. Die Beruf Konkret ist sowohl für die Aussteller als auch für die Besucher kostenfrei. Interessierte Un- ternehmen können sich jetzt anmelden: www.beruf-konkret.de Studieren, Wohnen, Freizeit, Karriere … Check Mönchengladbach check-mg.de 16 www.wfmg.de

Fachkräftenachwuchs Business-Tage Unternehmen geben Schülern Einblicke in ihre Berufswelt Schülerinnen und Schülern eine berufliche Orientierung geben und ihnen Möglichkeiten für Ausbildung und Studium in Mön- chengladbach aufzeigen: Das sind die erklärten Ziele von MGconnect, der Stadt Mönchengladbach und der Bundesagentur für Arbeit. Zusammen haben die Partner zu mehreren Business-Tagen aufgerufen, bei MG ZIEHT AN etwa für die Textilwirtschaft. Zum ersten Mal wurde der Business-Tag Management im „L64“ der AWO Mön- chengladbach ausgetragen. Vom Event- manager über den Social-Media-Manager bis zum Flughafenmanager präsentier- ten Vertreterinnen und Vertreter von Borussia Mönchengladbach, der Schaff- rath GmbH, der Hochschule Niederrhein, der Eventagentur 3S GmbH, der Arbeiter- wohlfahrt (AWO) und dem Flughafen Mönchengladbach in sechs Workshops die Aufgaben und Berufsmöglichkeiten im Management. Zudem gingen die 60 Teilnehmer der Frage nach, wie sie ihre eigene Karriere managen können. Beim Business-Tag Logistik öffneten die großen Logistikunternehmen Fiege/Es- prit, Zalando und das Getränkelager von Coca-Cola im Regiopark ihre Türen. Die Spedition Vetten gab zuvor in einem Im- pulsvortrag einen Eindruck von ihrer Ar- beit und erklärte, warum Gladbach als Logistikstandort so gut funktioniert. Dies- mal war auch die Hochschule Niederrhein (HSNR) mit dem Institut für Geschäftspro- zessmanagement und IT (GEMIT) dabei. Das GEMIT befasst sich mit anwendungs- orientierter Forschung in den Bereichen Logistik, IT und Human Resources und gab in einer Extratour für Oberstufenschüler Einblick in die Planung von Logistik- und Prozessmanagementanwendungen. Un- terstützt wurde der Business-Tag Logistik von der Logistikinitiative LOG4MG. Mit neuem Konzept und dem Titel Bu- siness-Tag „Banking & Finance“ haben Deutsche Bank, Gladbacher Bank, San- tander Consumer Bank, Stadtsparkasse Mönchengladbach, Volksbank Mönchen- gladbach und die HSNR jungen Men- schen Einblicke in die Berufswelt und die Chancen im Finanzsektor der Zukunft gegeben. Beim Business-Tag „Gesundheitswesen“ lernten die Teilnehmer praxisnah die Kar- rieremöglichkeiten im Gesundheitswesen kennen – vom medizinischen Fachperso- nal bis hin zu Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in Medizin und Pflege. Axel Tillmanns Tel.: 02161 82379-76 Mail: tillmanns@wfmg.de Ihr Gewerbemakler in Mönchengladbach Jetzt Beratungstermin vereinbaren: 02161-279-3325 Ansprechpartner für Gewerbeobjekte z. B. Hallen, Bürohäuser und Produktionsbetriebe. Immobilienvermittlung  Stadtsparkasse Mönchengladbach Bismarckplatz 10 · 41061 Mönchengladbach · www.sparkasse-mg.de/immobilien · www.s-immobilien.de Bismarckplatz 10 · 41061 Mönchengladbach · www.sparkasse-mg.de/immobilien · www.s-immobilien.de 17

Netzwerke, Trendscouting & Kollaboration euregio campus Abschlussevent Unternehmensbesuch COSIB Healthy Building Network Symposium Das INTERREG-Projekt „euregio cam- pus – Limburg/Niederrhein“ neigt sich im Dezember 2022 langsam dem Ende zu. Bei der Veranstaltung „Connect the euregio campus! – Der Grundstein für die Wissensregion ist gelegt. Wie geht es weiter?“ am Campus in Krefeld ließ Projektleiterin Dr. Angelika Krehl dreiein- halb Projektjahre Revue passieren und zog ein positives Resümee. Die Zusam- menarbeit der euregionalen Hochschu- len, der Hochschule Niederrhein und der Fontys Venlo wurde intensiviert. Studie- rende des Fachbereichs Wirtschaftswis- senschaften können für ein Auslandsse- mester an die Fontys gehen. Die WFMG ist einer der Partner des Projekts. Eva Eichenberg Tel.: 02161 82379-83 Mail: eichenberg@wfmg.de Das moderne Softwareunternehmen empfing Oberbürgermeister Felix Hein- richs sowie die WFMG zum Unterneh- mensbesuch. Seit 15 Jahren bietet COSIB Industrie- und Standardlösungen für KMU in Deutschland an und ist renommierter SAP-GOLD-Partner. Im März wurde COSIB von SAP SE für ihre Kundenorientierung mit dem Award für die „Höchste Kun- denzufriedenheit in Deutschland 2021“ ausgezeichnet. Die WFMG hat COSIB bei der Ansiedlung in der Vitusstadt beglei- tet. COSIB betreut internationale Unter- nehmen in mehr als zehn Ländern und bildet mit ausgesuchten Partnern eine starke Lösungspräsenz am deutschen Markt. Zum Dienstleistungsportfolio von COSIB gehören: Beratung, Schulung, Ein- führung, Installation, Anpassung, die Da- tenbank HANA, Intercompany-Prozesse, Cloud-Services und Interim-IT-Outsour- cing. Mehr dazu: www.cosib.de Im Museum Abteiberg tagten private und öffentliche Bauherren, Innovateure und Treiber der Baubranche sowie Ver- treter aus Verwaltung und Politik zum Thema „Gesundes Bauen“ und dessen Relevanz für die Region. Über 100 Teil- nehmer verfolgten das von der WFMG organisierte Symposium vor Ort oder im Livestream mit wertvollen Fachvor- trägen, Best-Practice-Beispielen, Ausstel- lungen, Filmvorführungen sowie einem deutsch-niederländischen Medienange- bot. Harvard-Professor und Buchautor Joseph G. Allen („Healthy Buildings“) stimmte das Publikum per Videoschalte mit Leidenschaft und Detailtiefe in das Thema ein. Ihm folgten Fachvorträge über wissenschaftliche und wirtschaft- liche Erkenntnisse von Prof. Dr. Marcel Schweiker (RWTH Aachen), Prof. Dr. Nils Kok (Uni Maastricht) sowie von HBN-Pro- jektleiter Michel Weijers (C2C ExpoLAB). www.kalthoefer.de Mönchengladbach 02161 96 96-0 Köln 0221 8013079-0 IHRE NEUE IP-TELEFONANLAGE FÜR DEN DIGITALEN ARBEITSPLATZ Ob Home-Office, Cloud-Telefonanlage oder ein klassisches Telefon auf dem Tisch. Immer und überall erreichbar! Bei Kalthöfer bekommen Sie die perfekt zugeschnittene Kommunikationslösung für Ihr Unternehmen. Rufen Sie uns an – wir kümmern uns! „Einfach grün! Greening the City“ Wenn Städte ergrünen Die Ausstellung im Skulpturengarten zeigte die Auswirkungen auf das Mikroklima und das menschliche Wohlbefinden auf. Gemeinsam mit der Stadt präsentierte die WFMG die vom Deut- schen Architekturmuseum in Frankfurt am Main (DAM) konzi- pierte Ausstellung „Einfach grün! Greening the City“ im Skulp- turengarten des Museums Abteiberg. Neben umfangreichen Informationstafeln wurden auch Beispiele von Pflanzen und Konstruktionsweisen ausgestellt. Die Ausstellung richtete sich an gewerbliche und private Hauseigentümer, die Baubranche und Garten- und Landschaftsbauer sowie an alle an nachhal- tigem Bauen im urbanen Umfeld Interessierten. Heinz Jacken stellte etwa als Privateigentümer seine Fassadenbegrünung mit wildem Wein vor. Bei Impulsvorträgen informierte Michel Wei- jers (C2C ExpoLAB) über das Thema „Stadskantoor Venlo - He- rausforderungen, Chancen und Effekte“; Peter Küsters (Grün. Stadt.Klima/Greenpass) sprach über „Wirkungen und Optimie- rungen grüner und blauer Infrastruktu- ren als Klimaanpas- sung für lebenswer- tere Städte“. Barbara Schwinges Tel.: 02161 82379-34 Mail: schwinges@wfmg.de 18 www.wfmg.de

Netzwerke, Trendscouting & Kollaboration Unternehmensbesuch Next Levels Vernetzung mit Schweden Delegationsreise Unternehmensbesuch Business Markers Softwareentwicklung Oberbürgermeister Felix Heinrichs be- suchte mit der WFMG die Digitalagentur Next Levels. An ihrem Hauptsitz in Mön- chengladbach gaben die jungen Krea- tiven Einblicke in ihre Arbeit. Sie helfen Kunden und Marken seit neun Jahren bei der digitalen Transformation. In Berei- chen wie Webdesign, App-Entwicklung, Social Media und Digital Marketing oder individueller ist Next Levels mit fachkundiger Beratung tätig. Das Unternehmen hat nach erfolg- reichen Pitches auch für die WFMG Projek- te, etwa die Websites für Giga bitcity.mg und fashionbox.mg, realisiert. Eine Schul- App für das Gymnasium am Geroweiher wird derzeit mit städtischer Unterstüt- zung entwickelt. Next Levels ist mit sei- nem Kernteam von 15 Mitarbeitenden bei der Entwicklungen neuer Digitalprodukte bzw. -lösungen aktiv. Mehr Infos zum Un- ternehmen: next-levels.de Eine Delegation von Regionalentwick- lern aus der Business-Region Borås in Schweden kam in einer von der Au- ßenhandelskammer organisierten Delegationsreise in die Vitusstadt. „In unseren Gesprächen haben wir viele Anknüpfungspunkte für eine mögli- che Vernetzung gefunden – etwa bei der Entwicklung neuer Textilinnovati- onen oder Microhub-Konzepte für die Innenstädte“, sagt Niklas Hielscher, Innovationsmanager bei der WFMG. Neben den Präsentationen zum Wirt- schaftsstandort NRW und speziell Gladbach stand auch ein Rundgang im Forschungsinstitut für Textil und Bekleidung an der Hochschule Nie- derrhein auf dem Programm. Pro- fessorin Dr. Anne Schwarz-Pfeiffer führte durch die verschiedensten For- schungslabore des Instituts. Keine gewöhnliche Beratung verspricht die Business Markers GmbH & Co. KG, bei der die WFMG und Oberbürgermeister Fe- lix Heinrichs zum Unternehmensbesuch waren. Den Fokus setzt die Kanzleipart- nerschaft für Consulting auf Strategie-, Personen-, Kunden- und Digitalberatung für öffentliche und private Kundschaft aus verschiedensten Branchen. Am Standort im Nordpark gab es einen Blick hinter die Kulissen des kleinen effektiven Teams, das in einer Bürogemeinschaft mit Equivatus und Onestop City Ser- vices (OCS) sitzt. Equivatus ist eine Ma- nagement-Strategie-Beteiligungsgesell- schaft, die Unternehmen und Start-ups beim Wachstum unterstützt, während OCS eine digitale Plattform entwickelt, die die Dienstleistungen in einer Regi- on/Stadt im Bereich „City Services“ ver- knüpft. Mehr dazu: www.businessmar- kers.com/de Digitale Transformation Neues Workshop-Programm Die Workshop-Reihe des digihub Düsseldorf/Rheinland und der WFMG soll dem Mittelstand das Thema näherbringen. Digitale Transformation ist einer jener Modebegriffe, die alles und nichts bedeuten können. Um das zu ändern, haben der digihub Düsseldorf/Rheinland und die WFMG ein neues Work- shop-Programm für den Mittelstand initiiert. Die Reihe „Mit- telstand digital – Wie gelingt die Transformation?“ wurde der Unternehmerschaft und der Öffentlichkeit bei einem digita- len WFMG-Businesstalk erstmals vorgestellt. Die Idee: Mithilfe zahlreicher Partner und Experten aus der Region erhalten in- teressierte Mittelständler aus Mönchengladbach und darüber hi naus wertvolle Erfahrungsberichte und konkrete Denkanstö- ße in einzelnen themenspezifischen Workshops, die sie jeweils kostenfrei buchen können. Abgedeckt werden die Themenbe- reiche Transformationsmanagement, Industrie 4.0, Prozessau- tomatisierung sowie Kunden- und Dokumentenmanagement. Die Workshops be- fassen sich etwa mit Data Thinking oder Low-/No-Code-App- Entwicklung. Rafael Lendzion Tel.: 02161 82379-75 Mail: lendzion@wfmg.de Aus unserem aktuellen Immobilienangebot…. Variabel nutzbare Büroflächen für IHR Business in Mönchengladbach Teeküche, Abstellraum im UG 3 Stück auf dem hauseigenen Parkplatz denkmalgeschützt Bürofläche: ca. 115 m² im EG Sonstiges: Stellplätze: EnEv: Monatsmiete: € 1.256,00 + NK € 380,- zzgl. MwSt., courtagefrei Aufzug vorhanden 7 Stück auf dem hauseigenen Parkplatz 1988 V/86,8 kWh/Gas Nutzfläche: ca. 203 m² Sonstiges: Stellplätze: Baujahr: EnEv: Monatsmiete: € 1.500,00 + NK € 320,- zzgl. MwSt., courtagefrei Moderne Bürofläche MG - Nordpark Büro-/Praxisfläche MG - Windberg Für weitere Rückfragen nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf! FRANK MUND IMMOBILIENBERATUNG Poststraße 31 . 41189 Mönchengladbach Tel. 02166 99 88 753 . www.mund-immo.de 19

Digitale Infrastruktur Strategieentwicklung Ein Koordinator für den Mobilfunkausbau Hey Alter! Laptops für Schüler Funklöcher in Mönchengladbach sollen bald der Vergangenheit angehören. Noch gibt es in der Vitusstadt kein flä- chendeckendes 5G-Netz. Ein Mobil- funkkoordinator bzw. eine Mobilfunk- koordinatorin soll das nun in den nächsten drei Jahren ändern. Der Rat hat dem einstimmig zugestimmt. Die neue Stelle fungiert als offizieller kommuna- ler Ansprechpartner für Unternehmen, Verwaltung, Investoren und Bürger zu Themen des stadtweiten Mobilfunk- und insbesondere 5G-Ausbaus. Zu den Aufgaben zählen etwa die Entwicklung einer Mobilfunk-Gesamtstrategie, die fachliche Beratung und Begleitung von Mobilfunknetzbetreibern und Tower Companies zu Standortfindungs- und Genehmigungsprozessen in Mönchen- gladbach, die Erhebung und Struktu- rierung verschiedener Arten von Mast- standorten, inklusive Small Cells, sowie die Erhebung potenziell nutzbarer städ- tischer Infrastrukturen (Gebäude, Stadt- mobiliar, Leerrohre etc.) wie auch die De- finition von Nutzungsvoraussetzungen und Rahmenbedingungen zur Nutzung und das Screening und die Beratung zu nichtöffentlichen 5G-Campusnetzen für Unternehmen und Institutionen. Eben- so zählen Öffentlichkeitsarbeit, Kom- munikation und Information, Durchfüh- rung von Veranstaltungen im Bereich Mobilfunk und 5G zu den Aufgaben des Mobilfunkkoordinators. In der zweiten Jahreshälfte soll die Personalstelle „Mo- bilfunkkoordination“ eingesetzt sein. Benjamin Schmidt Tel.: 02161 82379-787 Mail: schmidt@wfmg.de In Mönchengladbach leben rund 32 Pro- zent aller Kinder unter 15 Jahren in Fa- milien, die in sogenannten Bedarfsge- meinschaften leben. Das bedeutet, viele dieser jungen Menschen besitzen keine zeitgemäßen Arbeitsgeräte, um digitale Hausaufgaben zu erledigen oder Home- schooling zu praktizieren. Die Idee von „Hey, Alter! Mönchengladbach – Alte Rechner für junge Leute“ sorgt für mehr Chancengleichheit in der Bildung, indem gebrauchte Laptops und Computer einge- sammelt, aufbereitet und an berechtigte Gladbacher Schüler kostenfrei abgegeben werden. NextMG konnte bislang schon 108 Notebooks und PCs ausgeben und damit für mehr Chancengleichheit in der Bildung sorgen. Doch der Bedarf ist groß, aktuell fehlt es sowohl an Notebooks als auch an Monitoren. Unterstützen auch Sie das Projekt: Rafael Lendzion hilft Ih- nen unter 02161 82379-75 weiter. voba-mg.de Au f Au g e n h ö h e m i t d e m M i t t e l s t a n d . Gewerbetreibende brauchen eine Bank, die analog und digital gut vernetzt ist, die regionale Märkte und den Mittelstand genau kennt und die ihre Geschäftskunden durch persönliches Engagement sowie maßgeschneiderte Finanz- lösungen überzeugt. So wie wir, Ihre Volksbank Mönchengladbach. 20 www.wfmg.de

Innenstadt & Handel Leerstandsmelder liefert erste Ergebnisse Das Matching kann beginnen Handelsimmobilien Gipfeltreffen Seit Februar wurden 15 Leerstände von Eigentümern oder Vermarktern gemeldet. in den Die WFMG hat ebenfalls die Leerstän- de Innenstädten von Glad- bach und Rheydt erfasst. Nun geht es darum, weitere Eigentümer zu identifizie- ren, um sie mit dem geeigneten Nutzer zusammenzubringen. Im Erhebungs- gebiet des Projekts befinden sich ak- tuell 670 Ladenlokale im Erdgeschoss. Davon sind in Gladbach 40 leerstehend, in Rheydt rund 60. Insgesamt dürfte sich die Leerstandsquote von ca. 15 % aus der letzten offiziellen Erfassung für beide Stadtgebiete nicht verschlech- tert haben. „Glücklicherweise hat diese Quote eine sinkende Tendenz. Durch unsere eigenen Vermarktungsgesprä- che mit expansiven Unternehmen sowie durch das Sofortprogramm Innenstadt, das die Kollegen der Quartiersbüros um- setzen, kommt es erfreulicherweise zu ständig neuen Vermietungserfolgen“, sagt Michel Hontoy, Projektmanager im Projekt Stadtlabore für Deutschland. Nach der erfolgten Erfassung geht es nun los mit dem Matching von Nutzer und Eigentümer. Zusätzliche Daten, wie etwa Frequenzerfassungen und eine künstli- che Intelligenz, die neue Nutzungen auf die Objekte zuordnet, werden künftig dabei helfen, noch weitere Leerstände wiederzubeleben. „Je mehr Daten wir von den einzelnen Objekten vorlie- gen haben, umso gezielter kann das Matching erfolgen“, sagt Hontoy. ist das geförderte Im August 2021 Projekt für Deutsch- land – Leerstand und Ansiedlung“ mit 13 weiteren Modellkommunen sowie dem Institut für Handelsforschung ge- startet. „Stadtlabore Beim 14. Deutschen Handelsimmobilien- Gipfel der Heuer Dialog GmbH hat die WFMG die Teilnehmenden in das Textil- Technikum eingeladen. Den Anwesen- den aus der Immobilienwirtschaft gaben WFMG-Geschäftsführer Dr. Ulrich Schück- haus und Oberbürgermeister Felix Hein- richs Einblicke in die Historie der Stadt sowie einen Überblick über aktuelle Handelsprojekte in Mönchengladbach. Anschließend nahm Roger Brandts, Ge- schäftsführer des Modeunternehmens Fynch-Hatton, die Teilnehmer mit auf eine Reise durch die Entstehung des Unternehmens und die besondere Be- ziehung zu Afrika. Ein Besuch der Unter- nehmenszentrale rundete den Abend ab. Eva Eichenberg Tel.: 02161 82379-83 Mail: eichenberg@wfmg.de GUT BERATEN IM BUSINESS. BWS legal IHRE KANZLEI IN MÖNCHENGLADBACH berät sowohl Unternehmen als auch Privatpersonen auf allen Rechtsgebieten kompetent und zielorientiert. BWS LEGAL Rechtsanwälte Hohenzollernstr. 177 • 41063 Mönchengladbach Tel. 02161 81391-0 • Fax 02161 81391-50 • info@bws-legal.de • www.bws-legal.de 21

Aus der EWMG-Gruppe Richtfest Hunderte feierten die Seestadt mg+ polis Convention 2022 „Wahrheiten“ Nach der Grundsteinlegung im Dezember folgte nun das Richtfest für das Quartier. Hunderte Bürgerinnen und Bürger sowie viel Prominenz aus Bund, Land und Stadt haben am zweiten Maiwochenende die Seestadt mg+ gefeiert – und sich über das größte Bauprojekt der Stadt informiert. a l l e t a C : o t o F Ende April traf sich die Immobilien- branche auf der polis Convention in Düsseldorf. Mit dabei waren sowohl EWMG und WFMG als auch die Part- ner aus der Bauwirtschaft. Die Stadt präsentierte sich als attraktiver Wirt- schafts- und Wohnstandort, an dem ein Investment lohnt. Unter dem Messemotto „Wahrheiten“ vernetzen sich Akteurinnen und Akteure der Stadt- und Projektentwicklung auf der polis, um aus Visionen urbane Wirklichkeiten zu entwickeln – wie die neuen innerstädtischen Quartiere in Mönchengladbach Seestadt mg+ und Maria-Hilf-Terrassen, der Neubau am Hauptbahnhof Rheydt und die Entwicklungsareale am Flughafen MGL. Mönchengladbach wächst. Agil, innovativ, eine Investition wert – so sehen es Projektentwickler aus dem In- und Ausland. „Die Einwohner- und die Beschäftigtenzahlen steigen, gro- ße internationale Player siedeln sich an und immer mehr Menschen wäh- len Gladbach als Lebensmittelpunkt“, sagt Oberbürgermeister Felix Hein- richs. „Gladbach wird als lebenswer- ter Wohnstandort und erfolgreiche Businessadresse wahrgenommen.“ sorgung des Quartiers, des Modulbaus im ersten Bauabschnitt, des Themas Mobilität sowie von den Planungen der nächsten Schritte machen. Daneben war die Möglichkeit geboten, die ers- ten Wohnungen des Südviertels zu be- sichtigen und sich von der Qualität der besonderen Bauweise zu überzeugen. Die Entwicklungsgesellschaft (EWMG) war beim Fest als einer der Wegberei- terinnen der Seestadt mg+, gemein- sam mit der Stadt, ebenfalls vertreten. Mehr Bilder und Eindrücke des Richtfes- tes der Seestadt mg+ gibt‘s online unter: https://youtu.be/1XGqhhxQkQU Rund 150 Tage nach der Grundsteinle- gung des Südviertels konnten Vertreter aus Landes- und Bundespolitik, Vertreter der Wirtschaft sowie Interessierte den nächsten Schritt der Realisierung der größten Klimaschutzsiedlung in NRW gebührend feiern. Neben den vielen Bür- gerinnen und Bürgern waren auch der Parlamentarische Staatssekretär Oliver Krischer sowie Oberbürgermeister Felix Heinrichs vor Ort. Unter anderem rich- teten auch Prof. Dr. Andreas Pinkwart, NRW-Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie, sowie Mona Neubaur, Landesvorsitzende der Grünen NRW, ein Grußwort an die Gäste. Im Rahmen des Festes konnten sich die Besucherinnen und Besucher bei bestem Wetter ein Bild von der inno- vativen und nachhaltigen Energiever- Niko Papadopoulos Tel.: 02161 4664-131 Mail: n.papadopoulos@ewmg.de Christina Schnoklake Tel.: 02161 4664-203 Mail: c.schnoklake@ewmg.de VON DER PLANUNG BIS ZUR AUSFÜHRUNG – ENERGIEEFFIZIENTES BAUEN MIT STAHL 22 E - E N E R G I & E N Z I Z F I F I G K E T L C H H A 4 0 E E E N A I T HALLEN UND BÜROGEBÄUDE WIRTSCHAFTLICH . INNOVATIV . INDIVIDUELL INDUSTRIESTR. 3 · 41334 NETTETAL TELEFON: 0 21 57 / 12 97-0 INFO@DAMMER.DE · WWW.DAMMER.DE www.wfmg.de

Neue Schwerpunkte Positiver Trend am MGL hält an Neue Partnerschaft Business Aviation Flughafen Neue Impulse am Flughafen zu setzen, ist das Motto für das laufende Geschäftsjahr. Das Wachstumspotenzial will der neue MGL-Geschäftsführer Andreas Ungar im Bereich Business Aviation heben: „Ziel ist, als Standort für Geschäfts- und In- dividualreisen attraktiver zu werden.“ Dazu investiert der Flugplatz Mönchen- gladbach in Infrastruktur und Services. Das Terminal wird renoviert, eine Lounge eingerichtet und ein begleitendes Ser- vicepaket für das professionelle Passa- gierhandling geschnürt. „Die Lage mit- ten in einer dichten Wirtschafts region und die Rahmenbedingungen vor Ort sprechen für uns. Im Vergleich zu Ver- kehrsflughäfen ist die Zeit zwischen An- reise und Boarding deutlich kürzer“, so Ungar. Zusätzlichen Aufwind gibt die Partnerschaft mit Excellent Air, einem professionellen Anbieter von Geschäfts- und Individualreisen, der mit seiner Cess- na-Flotte Direktflüge von Mönchenglad- bach aus anbieten wird. Der MGL kann mit Hangarplätzen für die Flugzeuge in direkter Nähe zu den ansässigen War- tungsbetrieben ebenso punkten wie mit der kompletten luft- und bodenseitigen Infrastruktur inklusive Kontrollzone mit Instrumentenflugbetrieb. Ein attraktives Angebot für Reisende und Piloten ebenso wie für Besucher des MGL und die Luftfahrt-Community am Platz ist die neue Gastronomie im östlichen Terminalanbau inklusive Außenterrasse mit Blick über das Vorfeld. Ab 2023 wird dort gehobene Küche mit regionalen Spezialitäten angeboten. Außerdem positioniert sich MGL als Inno- vationszentrum und Reallabor. Hier wer- den Verfahren entwickelt und belastbar getestet, wie bemannte und unbemann- te Flugobjekte im Regelbetrieb unge- stört miteinander agieren können. Auch bei den großen Zukunftsthemen Klima- schutz und Digitalisierung geht der MGL als Innovationsflughafen und „smarter Airport“ voran. Etwa mit Plänen für eine automatisierte Prozesssteuerung und ei- nen Live-CO2-Ticker sowie mit Forschun- gen zu Flugbetriebskonzepten für neue Antriebe mit reduzierter Klimawirkung. Friedrichshafen Gute Resonanz auf der Messe AERO Der Flughafen MGL präsentierte sich gemeinsam mit der RAS dem Fachpublikum. Die AERO 2022 war ein großer Erfolg. Die Allgemeine Luftfahrt geht die Herausfor- derungen der Zukunft optimistisch an und zeigte auf der viertägigen Leitmesse in Friedrichshafen vielfältige Lösungen für noch mehr Sicherheit und Nachhal- tigkeit. Die ausstellenden Unternehmen und das internationale Fachpublikum waren begeistert, sich wieder persönlich zu treffen und auszutauschen. Der Flug- hafen Mönchengladbach war zusammen mit der RAS, dem größten Wartungsun- ternehmen am Platz, auf der AERO in Friedrichshafen mit einem eigenen Stand vertreten. Präsentiert wurde der MGL als Wirtschaftsfaktor, Innovationstrei- ber und Freizeitmagnet für die Region. Mit knapp 50.000 Flugbewegungen pro Jahr ist der Flughafen MGL der größte General Aviation Airport in NRW und der zweitgrößte in Deutschland. Die Messebesucher erlebten auf der AERO 2022 eine große Anzahl an Neuhei- ten und Innovationen. Dabei stand das Thema Nachhaltigkeit im Vordergrund. Zu den Neuheiten gehörten etwa das viersitzige einmotorige Flugzeug A414 von Aquila Aviation aus Schönhagen so- wie die Ultraleichtflugzeuge Junkers A50 Junior und Junkers A60. e u q r e u q u b A s o l r a C l : o t o F Neue Partner (v. l. n. r.): Jochen Lösch, CEO Excellent Air GmbH, Ronald Duinker, Manager Strategic De- velopment Excellent Air GmbH, Oberbürgermeister Felix Heinrichs, Andreas Ungar, MGL-Geschäftsführer. Der Flughafen Mönchengladbach (MGL) baut sein Geschäftsfeld der Business Aviation aus. Unterstützt werden die Verantwortlichen dabei durch den neu- en Partner, die Excellent Air GmbH aus Memmingen im Allgäu. Das renommier- te Charterflugunternehmen bietet seit 2014 Business- und Privatflüge in ganz Europa an und zählt mit 16 hochmoder- nen Businessjets derzeit europaweit zu den größten Cessna-Citation-Jet-Anbie- tern. Im Rahmen der Kooperation mit dem MGL werden künftig Direktflüge von Mönchengladbach aus angeboten. Davon profitieren Individualreisende, aber vor allem Unternehmen in der Re- gion, die ihre Geschäftsreisen unkompli- ziert vom MGL aus starten können. Im Vergleich zu Verkehrsflughäfen ist die Zeit zwischen Anreise und Boarding am MGL deutlich kürzer. Je nach Flugzeug- modell können Reichweiten von bis zu 3.500 Kilometer zurückgelegt werden. Flüge nach Ibiza oder Lissabon sind so ohne Zwischenstopp möglich. Excellent Air nimmt ab sofort Buchungsanfragen für Flüge ab MGL unter der Telefonnum- mer 02161 689-855 entgegen. Christina Schnoklake Tel.: 02161 4664-203 Mail: c.schnoklake@ewmg.de 23

Wirtschaftsstandort aktuell Dilthey-Gelände / Broicher Straße Der Bebauungsplan ist beschlossen Exportwirtschaft IHK-Studie In Rheindahlen kann das geplante Misch- und Gewerbegebiet südlich der Broicher Straße wie geplant entstehen. Das hat der Rat der Stadt im April beschlossen. Auf dem Areal der ehemaligen Baum- woll- und Zellspinnerei „W. Dilthey & Co.“ sollen vorwiegend Gewerbeflächen für mittelständische Handwerks- und Produktionsbetriebe entstehen. Angren- zend an die Broicher Straße sieht der Bebauungsplan ein Mischgebiet aus Wohnen, Büronutzung und weiteren Dienstleistungen vor. Auch eine Kinder- tagesstätte ist im Plan enthalten. Städ- tebaulich ergibt sich so ein passender Übergang zum Siedlungsbereich nörd- lich der Broicher Straße. Zeitgleich mit dem Bebauungsplan stimmte der Rat der erforderlichen An- passung des Flächennutzungsplans zu. Sobald die Bezirksregierung Düsseldorf grünes Licht für diese Änderung gibt, ist der B-Plan rechtswirksam. Die Grundstü- cke im Plangebiet finden sich überwie- gend im Besitz eines privaten Investors. Die ehemaligen Fabrikhallen und Neben- gebäude entlang der Broicher Straße hat dieser bereits abreißen lassen. Lediglich das ehemalige Direktorenhaus und ein kleineres Hallengebäude bleiben erhal- ten. Eine Erschließungsstraße wurde be- reits hergestellt. So wird im Bebauungsplan etwa die An- siedlung von Tankstellen, Bordellen so- wie von verkehrsträchtigen Speditionen und Logistikbetrieben ausgeschlossen. Auch Einzelhandel ist nicht vorgese- hen, um Rheindahlen-Mitte als Nahver- sorgungszentrum keine Konkurrenz zu machen. Für den südlichen Bereich des ehemaligen Dilthey-Geländes wird ein ei- gener Bebauungsplan aufgestellt. Ein florierender Welthandel, freier Waren- verkehr und der Zugang zu den Märkten der Welt sind von zentraler Bedeutung für die Wirtschaft am Niederrhein. Die Un- ternehmen der Region sind im Vergleich zum Bundesschnitt über durchschnittlich stark in die internationalen Wertschöp- fungsketten eingebunden: Das sind wesentliche Ergebnisse der Studie „Die wirtschaftliche Bedeutung der Exporte für den IHK-Bezirk Mittlerer Niederrhein“. Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Mittlerer Niederrhein und das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) haben die Ana- lyse vorgestellt. Jeder dritte Job am Mitt- leren Niederrhein und mehr als ein Drittel der Wertschöpfung sind demnach vom Außenhandel abhängig. Besonders groß ist der Einfluss auf die Industrie. Im verar- beitenden Gewerbe sind fast zwei Drittel der Jobs vom Export abhängig, in der che- mischen Industrie sogar 83 Prozent. STANDORTVORTEIL GLASFASER. Glasfaser für Ihr Unternehmen. Wir bieten Geschäftskunden symmetrische Internetprodukte auf Basis von reinen Glasfaser-Leitungen – gemeinsam Großes gestalten. Jetzt für Glasfaser entscheiden! deutsche-glasfaser.de/business 0 _ 3 8 2 1 _ B G D n e k r o B 5 2 3 6 4 · 1 3 m h u K m A · i H b m G s s e n s u B r e s a f s a G e h c s t u e D l 24 www.wfmg.de

Hochschule Eko Fresh meets HNX „Liefertürke“ Rekordergebnis Erfolgreiche Drittmittelakquise Rapper Eko Fresh war zu Gast an der Hochschule Niederrhein (HSNR) und stellte dort sein Start-up „Liefertür- ke“ vor, das er mit seinen Partnern Tobias Kim, Malic Bargiel und Jan Kus ins Leben gerufen hat. Die On- lineplattform liefertuerke.de bietet einen Marktplatz, auf dem türkische und internationale Supermärkte ihre Waren anbieten. Die Kunden können sich Ayran, Köfte, Gemüse & Co. vom türkischen Händler ihres Vertrauens nach Hause liefern lassen. „Liefertür- ke“ verbindet so die Themen Digita- lisierung und Integration. Der Rap- per und Schauspieler Eko Fresh ist in Rheydt aufgewachsen und hat einen engen Bezug zur Stadt. Die Veranstal- tung organisierte HNX, das Team für Existenzgründung an der HSNR. 2021 wurden insgesamt 18,3 Millionen Euro für Forschung und Transfer eingeworben. Zusätzlich wurden fünf Millionen für Projekte im Bereich der Lehre akquiriert. Insgesamt kamen so 23,3 Millionen Euro zusammen – ein neues Rekordergebnis für die Hochschule Niederrhein. „Das ist ein hervorragendes Ergebnis für uns. Es freut mich zu sehen, dass wir auch in Zeiten der Pandemie unseren Weg gehen konnten“, sagt Professor Dr. Dr. Alexander Prange, Vizepräsident für For- schung und Transfer an der Hochschule Niederrhein. Der größte Teil der Drittmittel, rund 22 Millionen Euro, stammt aus den 37 öf- fentlich geförderten Projekten. Als Geld- geber treten hier die Europäische Union, der Bund und das Land NRW auf. Von privatwirtschaftlichen Partnern stamm- ten 1,3 Millionen Euro, die für 58 Projek- te akquiriert wurden. Der größte Anteil entfällt auf das Transferprojekt Tandem Niederrhein mit über sieben Millionen Euro aus dem Bund-Länder-Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Ziel ist, durch das Programm frühzeitig geeignete Nachwuchs professorinnen und Nach- wuchsprofessoren für die Hochschule Niederrhein zu gewinnen und zu ent- wickeln. Das Lehrprojekt GetUp_Meet- Up_StartUp brachte 2,19 Millionen Euro aus BMBF-Mitteln ein und unterstützt Existenzgründer aktiv auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit. Ebenfalls vom BMBF wird das Projekt „KI Transdiszipli- när – Public Understanding von KI durch transdisziplinäre Lehre“ mit etwas mehr als 1,9 Millionen Euro gefördert. Neuer Studiengang Hochschule bildet Cyberkriminalisten aus Handwerksmanagement Erste Absolventin Die Polizei NRW entwickelt mit der Hochschule einen neuen Bachelorstudiengang. Innenminister Herbert Reul hat in Mön- chengladbach bereits eine Absichtser- klärung unterzeichnet. Denn die Poli- zei NRW will ihre Jagd auf Kriminelle im World Wide Web verschärfen. Dazu entwickelt sie zusammen mit der Hoch- schule Niederrhein einen neuen Bache- lorstudiengang für Cyberkriminalisten. Bisher hat die Polizei NRW IT-Spezialis- ten extern angeworben. Mit dem neuen Studiengang sollen nun gezielt ausge- bildete Polizisten zu Fachkräften fort- gebildet werden. Das bedeutet auch, dass die Voraussetzung für den Bache- lorstudiengang für Cyberkriminalisten ein abgeschlossenes Polizeistudium ist. Hochschulpräsident Thomas Grünewald betont: „Die Vollzugsbeamten erwerben im Zuge des neuen Studiums nicht nur besondere IT-Kompetenzen, sondern ler- nen auch, wie sie Cybercrime bekämpfen und im Netz ermitteln können.“ Start- schuss für den neuen Studiengang am Cyber Campus NRW – eine Kooperation der Hochschulen Niederrhein und Bonn- Rhein-Sieg – mit bis zu 50 Plätzen ist das Wintersemester 2023. Für zehn Polizisten geht es schon in die- sem Herbst los. Sie werden sich in den bereits existierenden Studiengang „Cy- ber Security Management“ einschreiben. „Das neue Studienmodell wird sich am bestehenden Cyber Security Manage- ment-Bachelor orientieren und wird spe- ziell auf die Anforderungen der Polizei zugeschnitten“, sagte Grünewald. Innen- minister Herbert Reul ergänzt: „Die Poli- zei muss zwingend mit den stetig neuen Herausforderungen und Bedrohungsfel- dern im Netz Schritt halten.“ Lina Höttges hat als erste Absolven- tin des trialen Studienmodells, das die Handwerkskammer Düsseldorf gemeinsam mit der Kreishandwerker- schaft Mönchengladbach und der Hochschule Niederrhein im Jahr 2015 gestartet hat, ein Stück Bildungs- geschichte geschrieben. „Und das auch noch mit Bestleistungen. Von Führungspersönlichkeiten wie Ihnen brauchen wir im Handwerk noch sehr viel mehr“, betonte Andreas Ehlert, Präsident der Handwerkskammer Düsseldorf. Die Studierenden erwer- ben im Studiengang Handwerksma- nagement drei Abschlüsse (Gesellen- brief, Meisterbrief und Bachelorgrad) und entwickeln sich somit zum Spe- zialisten im Gewerk bei gleichzeiti- ger Beherrschung umfangreicher be- triebswirtschaftlicher Kenntnisse. 25

Firmennachrichten 26 Neues aus den Unternehmen Alberto/140Fahrenheit Der Hosenhersteller Alberto hat im Me- taverse einen Onlineshop eröffnet. Ein- fach https://play.qs-metaworlds.com im Browser aufrufen, Avatar aussuchen, und schon kann man den virtuellen Alberto- Onlineshop betreten. Dort lassen sich die dreidimensional visualisierten Hosen aus allen Perspektiven und ganz in Ruhe be- staunen. Was gefällt, kommt per Klick in den Warenkorb und kann bruchlos, also ohne Metaverse zu verlassen, tatsächlich weltweit erstmalig über jedes erdenk- liche Bezahlsystem erstanden werden. Die Hosen werden dann ganz real und in kürzester Zeit nach Hause geliefert. Au- ßerdem hat Alberto unter dem Schlag- wort „Born & Finished in MG“ mit dem Start-up 140Fahrenheit ein Jeansmodell entwickelt, das nicht nur den besonde- ren Bedürfnissen von Radfahrern gerecht werden soll, sondern auch ressourcen- schonender hergestellt wird. www.alberto-pants.com https://140fahrenheit.de Bowl Brothers Florian Heister und Justin Hoffmanns haben am Kapuzinerplatz ihr eigenes Restaurant eröffnet. Die Ex-Borussen bieten ihren Gästen im „Bowl Brothers“ unter anderem Currys, Bowls, Wraps und Smoothies an. Auch für den süßen Gau- men haben die beiden etwa verschiedene Brownies, warmes Bananenbrot, serviert mit Joghurt und Früchten, und Panca- kes in Angebot. Bereits 2020 eröffneten Florian Heister und Justin Hoffmanns als Pilotprojekt das Bowl Brothers in Neuss. https://bowl-brothers.eatbu.com CGS Aus der Unternehmensberatung „Dyck Godulla Sellier“ wird jetzt „Czernin Go- dulla Sellier“ (CGS) mit Sitz an der Wei- marer Straße 52. Nach dem Ausscheiden von Torsten Dyck und dem Beitritt von Johannes Bartholomäus Czernin verän- derte sich auch der Schwerpunkt von Digitalisierung und Transformation auf transformative Beteiligungen und Förde- rung gesellschaftlicher Verantwortung. CGS begleitet Start-ups sowie Unterneh- mer als Geburtshelfer, Investoren oder Hubs in Österreich und Deutschland mit maßgeschneiderten Leitplanken auf dem Weg zu einem Unternehmen, das einen höheren und regenerativen Zweck verfolgt. https://cgs-partner.com Dornieden Die Dornieden Gruppe hat im Rahmen der von Industrie- und Handelskammer Mittlerer Niederrhein initiierten Schul- partnerschaften mit dem Gymnasium am Geroweiher und mit dem Städtischen Math.-Nat.-Gymnasium eine Kooperati- on vereinbart. „Wir hoffen natürlich auf Erfolg für beide Seiten“, betont Peter Veiks, Geschäftsführer der Dornieden Gruppe Mönchengladbach. „Als Arbeit- geber und Ausbildungsbetrieb sehen wir die Chance, über die Partnerschaft Schü- ler zu erreichen und sie über die Möglich- keiten der Ausbildung aufzuklären“, fügt Personalleiter Sebastian Duve hinzu. www.dornieden-gruppe.com Effertz Tore Effertz Tore hat seine Website einem voll- ständigen Relaunch unterzogen. Mit der neuen Optik will der Spezialist für Brand- schutz-, Rauchschutz- und Schallschutz- tore seine Innovationsstärke auch im World Wide Web visualisieren. Auch die Hochwasserschutztore und Maßanferti- gungen für nahezu jedes Format werden ansprechend präsentiert. Viele Untersei- ten bieten dem User kleine Überraschun- gen, die zum Verweilen auf der Website einladen. www.effertz.de Etepeteete Der Rheydter Feinkostladen Etepeteete ist umgezogen: von der Hauptstraße 37 zur Hauptstraße 20. Die Inhaber Stefanie und Frank Grosse freuen sich darüber, ih- ren Kunden nun ein ebenerdiges Einkauf- serlebnis auf 230 Quadratmetern anbie- ten zu können. Die Front des Ladenlokals www.wfmg.de Überlassen Sie das uns.Wir sind die Immobilienprofis.Aachen0241-462150Emmerich02822-772705Erkelenz02431-9749683Geldern02831-970123Geilenkirchen02451-912077Goch02823-9375182Heinsberg02452-106156Kempen02152-1492148Kevelaer02832-9375355Mönchengladbach02161-4078600Rees02851-9222704Straelen02834-970150Wegberg02434-9922382Willich02154-4812731TestenSie unserekostenloseWertermittlungonline:Meerbusch02132-1319670

fällt ebenfalls optisch sofort auf: Sie ist die einzige an der Hauptstraße in einem warmen Maisgelb. Fünf Tage hat der Um- zug gedauert, um die 4000 Produkte 58 Meter aus dem alten Ladenlokal ins neue zu transportieren; sieben Helfer unter- stützten dabei. www.etepeteete.de Glamour Im Glamour, der Outlet-Boutique vom Haus der Braut, bietet Sabine Kuch seit April festliche Mode für Hochzeit, Abiball, Party und Schützenfest zu at- traktiven Preisen an. In der Outlet-Bou- tique, direkt gegenüber vom Haus der Braut & Gentleman, gibt‘s reduzierte Braut- und Abendkleider sowie preis- werte Saison- und Sondermodelle inter- nationaler Lieferanten. Möglich wurde die Anmietung des Ladenlokals an der oberen Hindenburg straße durch die Zu- sammenarbeit mit der WFMG und dem Quartiersmanagement. www.haus-der-braut-mg.de HaKu Privatklinik GmbH Neuer Mieter für den Nordpark dank Bienen & Partner: Die HaKu Privatklinik GmbH mit Standorten in Aachen, Duis- burg und Wegberg-Merbeck legt die Ba- sis für weiteres perspektivisches Wachs- tum. Die Verwaltung des Unternehmens ist seit 1. April Mieter im modernen Büro- gebäude E9 (Enscheder Straße 9), das für das Unternehmen aufgrund der bereits vorhandenen überregionalen Standorte geografisch perfekt gelegen ist. www.privatklinik-gruppe.de IHK / Vliesstoff Kasper Dank der Hilfe von Karsten Moschek, Fachberater beim Matching-Projekt „Passgenaue Besetzung“ der IHK Ausbil- dungs-GmbH sind drei Auszubildende von einem anderen Betrieb zu der Vlies- stoff Kasper GmbH gewechselt. „Für alle ist das eine Win-win-Situation. So ein Wechsel kann viele Gründe haben; wir haben bisher gute Erfahrungen mit der Vermittlung von ,Wechslern‘ gemacht“, sagt Moschek. Erfahrungen, die Ge- schäftsführer Michael Kasper bestätigen kann. Sowohl Vorgesetzte als auch Aus- Firmennachrichten bilder und Kollegen sind rundum zufrie- den mit den neuen Azubis. Wenn alles gut geht, wartet nach der Ausbildung zunächst ein befristeter Arbeitsvertrag, nach einem Jahr ein unbefristeter. der Steinmetzstraße 41 c innerhalb des Gebäudes in größere Räumlichkeiten um. Nifares bietet Unterhaltsreinigung, Glasflächenreinigung, Grünflächenpfle- ge und Hausmeisterservice an. www.ihk-krefeld.de www.vliesstoff.de www.nifares.de Life Systems Die Life Systems Medizintechnik-Ser- vice GmbH ist von der Schlossstraße in Rheydt an den Konrad-Zuse-Ring im Nordpark gezogen. Das Unternehmen sieht sich als Partner der Herzchirurgie und bietet individuelle Services und Lö- sungen sowie eine breite Produktpalette an kardiotechnischen Dienstleistungen an – vom ganzheitlichen Personalmana- gement über eine herstellerunabhängige Beratung bis hin zum Einkauf aller benö- tigten Geräte und Verbrauchsgüter. https://life-systems.de Media Central Ingo Wienand hat zum 1. April die Posi- tion des Chief Executive Officer und Vor- sitzenden der Geschäftsführung der Me- dia Central Gruppe, einem Spezialisten für Haushaltswerbung und Prospekte, übernommen. Er folgt auf Firmengrün- der Stefan Hamacher, der sich aus dem operativen Geschäft zurückzieht und fortan als Beiratsmitglied für die Unter- nehmensgruppe aktiv ist. www.media-central.de Neo Energy Aviation GmbH Seit Februar hat die Neo Energy Aviation GmbH einige Räume im Terminal-Ober- geschoss am Flughafen MGL angemietet. Sie bezwecken die Schulung der Piloten speziell für historisches Fluggerät. Das Unternehmen ist zudem seit Mitte des Jahres 2021 Erbpächter des Flughafens und wird in Kürze an der Ostseite der süd- lichen Betriebszone mit dem Bau eines Museumshangars inklusive Ausstellung historischer Luftfahrzeuge beginnen. Nifares Das von Marcin Adam Serafin im Novem- ber 2020 gegründete Unternehmen Ni- fares befindet sich auf Expansionskurs. Aus diesem Grund zieht die Firma an Sanna Lindström und Das bekannte Label rund um die Desi- nerin Spiegel-Bestsellerautorin „Sanna Lindström“ eröffnet einen wei- teren Bürostandort in der Innenstadt von Mönchengladbach. Seit April ist das Backoffice des jungen Unternehmens in einer modernisierten Büroeinheit des denkmalgeschützten Gebäudekomple- xes der ehemaligen Marienschule an der Wallstraße zu finden. Das bisherige Desi- gnatelier an der Wallstraße sowie das ak- tuell größte Atelier in Wickrath bleiben bestehen; die Räumlichkeiten in der In- nenstadt dienen als neuer administrati- ver Hauptsitz des Unternehmens. https://sannalindstroem.de Strike Wardrobe Das Krefelder Label für Secondhand- mode „Strike Wardrobe“ hat an der obe- ren Hindenburgstraße seine elfte Filiale eröffnet. Auf insgesamt 300 Quadratme- tern gibt es Secondhandmode und Vin- tagekleidung – vor allem gut erhaltene Markenware. Trainingsanzüge aus den 1970er- oder 80er-Jahren kann man in dem Laden genauso finden wie College- jacken oder Sweatshirts, Polohemden, Mäntel, Hosen, Jacken aus Kunstpelz und Strickjacken mit eingearbeiteten Perlen. Gegründet wurde das Unterneh- men Strike von Daniel Bayen in Krefeld Anfang 2020, knapp vor dem Lockdown. Damals war der Gründer gerade mal 19 Jahre alt. www.strikewardrobe.org Vitus-Cloth Die Gladbacher Tobias Busch und Patrick van Eys haben vor einem Jahr das Start- up Vitus-Cloth gegründet. Online vertrei- ben sie Hoodies, Kappen, Mützen und Schmuck. Ihre erste Casual-Style-Kollek- tion hat nur ein Motiv: den Neuen Was- serturm an der Viersener Straße. www.vitus-cloth.de 27

MG jubelt Cocktailfilms Der Film „Gleis 11“ des Mönchenglad- bacher Filmemachers Çağdaş Yüksel war aus über 800 Einreichungen aus 20 Ländern für den wichtigsten Medi- enpreis für Integration in ganz Europa nominiert. Mit zwei weiteren Filmen konkurrierte „Gleis 11“ beim CIVIS Me- dienpreis 2022 in der Kategorie „Young C Award“. Die Jury urteilte wie folgt: „Beeindruckende Einblicke in die all- tägliche Lebenswirklichkeit der ersten Einwande rergeneration. Liebenswert nahbare Protagonist*innen erzählen mit Humor und einem genauen Blick für aufschlussreiche Details. Probleme und Belastungen werden nicht unter- schlagen, aber ausbalanciert durch eine zugewandte und sensible Darstel- lung.“ Letzten Endes wurde der Film „Los Cuatro Vientos“ in der Kategorie ausgezeichnet. https://cocktailfilms.de Gladbacher Bank Am 16. Juni 1922 wurde die „Kreisbank Gladbach Aktiengesellschaft“ im Han- delsregister eingetragen. Zum 100-jäh- rigen Geburtstag der Gladbacher Bank sind die Aktionäre traditionell zur Hauptversammlung im Borussia-Park zusammengekommen. Die Papiere sind etwas Besonderes: Gehandelt werden sie nie, sondern vererbt. Den Kreis der Aktionäre nennt man bei der Gladba- cher Bank Familie. Dort einzutreten, ist schwierig bis unmöglich. Es sind genau 99.838 Aktien mit einem Stückpreis von 570 Euro – ein rares Gut, das auch so bleiben soll. Als prominenter Gast- redner war Professor Clemens Fuest, Chef des Müncher ifo Instituts geladen, der die Gäste mit einem spannenden Vortrag über die aktuelle Wirtschafts- lage begeisterte. www.gladbacher-bank.de Heinrich Steuber Ihr 100-jähriges Bestehen hat auch die Heinrich Steuber GmbH & Co. KG ge- MG jubelt feiert. Im Februar 2022 hatte Heinrich Steuber eine Maschinenbauanstalt und Reparaturwerkstatt für Druckmaschi- nen gegründet – und damit den Grund- stein für eine erfolgreiche Firmenge- schichte gelegt. Mit dem Eintritt des Sohnes Friedrich Steuber begann 1952 eine intensive Expansionsphase des Unternehmens. Steuber übernahm den Vertrieb von Offsetmaschinen des Her- stellers Faber & Schleicher (später MAN Roland). 1972 errichtete das Unterneh- men den heutigen Firmenstandort an der Krefelder Straße. Zehn Jahre später konnte es die Lieferung der 500. Bo- genmaschine feiern. 1991 trat Stephan Steuber in das Unternehmen ein. 2012 übernahm der Betrieb den Vertrieb von Bogenoffsetmaschinen von Koenig & Bauer. Das Unternehmen wird von Stephan Steuber und Stephan Uder ge- führt, beschäftigt 105 Mitarbeiter und konzentriert sich auf Handel, Service und Softwareentwicklung. www.steuber.net Kinderwunschzentrum Niederrhein Dr. med. Georg Döhmen, Leiter des Kin- derwunschzentrums Niederrhein, wur- de Ende Mai 2022 von FOCUS Gesund- heit als Top-Mediziner 2022 im Bereich „Kinderwunsch“ als einziger Arzt in al- len Fachgruppen der rund 1.000 nieder- gelassenen Ärzte in Mönchengladbach ausgezeichnet. Der Mönchengladba- cher Reproduktionsmediziner gehört damit zu den Top-Medizinern in ganz Deutschland. Döhmen zeichnet sich laut Studie durch hervorragende Leis- tungen im Bereich Reproduktionsmedi- zin/Kinderwunschbehandlung aus. www.ki-nd.de Städte MG und Roermond Auf eine 50 Jahre währende Städte- partnerschaft blicken die Städte Mön- chengladbach und Roermond zurück. Am 13. Mai 1972 unterzeichneten Roer- monds Bürgermeister M. Custers und Oberbürgermeister Wilhelm Wachten- donk im alten Rathaus von Roermond die Partnerschaftsurkunde und setz- ten damit einen Beschluss der beiden Stadträte um. Auf den Tag genau 50 Jahre später begrüßte Oberbürgermeis- ter Felix Heinrichs seine Amtskollegin Rianne Donders-de Leest im Rathaus Abtei, die sich zu diesem besonderen Anlass ins Goldene Buch der Stadt ein- trug. Gemeinsam wollen sie der Part- nerschaft neue Impulse geben. www.roermond.nl Thomas Frentzen Vom Schmied über eine Stellmacherei zum modernen Karosserie- und Lackier- fachbetrieb: Das Unternehmen Thomas Frentzen steht seit 150 Jahren und in vierter Generation für traditionelles Handwerk. Das Leistungsspektrum des Fachbetriebs an der Schlossstraße 298 umfasst die lackierfreie Ausbeultechnik, Kunststoffreparaturen, Autoglasarbei- ten und die kostengünstige Vorberei- tung zur Rückgabe von Leasingfahrzeu- gen. Hinzu kommt der Oldtimerservice mit fachmännischer Karosserierepara- tur und Lackierung. www.frentzen-karosseriebau.de Wach- und Schließgesellschaft Der Bundesverband der Sicherheits- wirtschaft (BDSW ) hat in Hamburg die Sicherheitsmitarbeiter des Jahres aus- gezeichnet. Den ersten Platz belegte Bernd Jankowski, Mitarbeiter der Wach- und Schließgesellschaft in Mönchen- gladbach. Er hat in einer Nachschicht in der Leitstelle einer Mönchengladbacher Bank eindrucksvoll bewiesen, welche Fä- higkeiten und welches Maß an Aufmerk- samkeit er während seiner Tätigkeit an den Tag legt. So beobachtete Bernd Jankowski während seiner Schicht einen Überfall an einem SB-Automaten und konnte durch sein schnelles Handeln Schlimmeres verhindern; er alarmierte sofort die Polizei. www.wus-mg.de 28 www.wfmg.de

Griechische Spezialitäten Schlemmen wie die Götter in Griechenland Auf dieser Seite verraten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der WFMG, wo es sich lohnt, in Mönchengladbach essen zu gehen. Isabelle Heidbüchel ist diesmal an der Reihe und empfiehlt das griechische Restaurant Alexander der Große in Wickrath. Gastro-Tipp Der Name verspricht Großes: das griechi- sche Restaurant „Alexander der Große“ in Wickrath. Seit 1996 gibt es das Lokal bereits, das auch weit über die Stadt- grenzen hinaus bekannt ist. Geführt wird es von dem Ehepaar Kosta und Niki Kou- kothaki. Die Eheleute sind 1993 zusam- men mit ihrem Sohn von Griechenland nach Deutschland und schließlich nach Mönchengladbach gekommen. Freunde und Genießer griechischer Spe- zialitäten werden die Auswahl auf der Speisekarte lieben. Und auch das medi- terrane Flair im „Alexander der Große“ werden Griechenland-Fans wohlwollend zur Kenntnis nehmen und sich dort ein bisschen wie im Griechenlandurlaub fühlen. Neben Schweinefilet, Steaks und Lamm gibt es unter anderem auch Spezi- alitäten vom Grill, griechische Platten so- wie Fischgerichte. Auch warme und kalte Vorspeisen dürfen bei dem reichhaltigen Angebot natürlich nicht fehlen. Vor dem Essen reichen Kosta und Niki Koukotha- ki ihren Gästen Brot mit verschiedenen frisch zubereiteten Dips sowie ein Glas leckeren Ouzo. Im Sommer lädt der Biergarten des Restaurants zum Sitzen, Trinken und Schlemmen ein. Vor Regen müssen sich die Gäste übrigens nicht fürchten. Kosta und Niki Koukothaki haben die Corona- pandemie genutzt, und den Biergarten so umgebaut, dass er als Wintergarten umfunktioniert werden kann. Sowohl die seitlichen Fenster als auch das Dach las- sen sich öffnen bzw. schließen und sind separat steuerbar – je nach Empfinden der Gäste. Wer neben den hervorragenden griechi- schen Spezialitäten noch etwas Bewe- gung in Form von Spiel und Spaß erleben möchte, dem stehen im „Alexander der Große“ zwei Kegelbahnen zur Verfü- gung. Das Restaurant an der Rossweide 7 ist im Übrigen auch für Feierlichkeiten eine gute Adresse. Es bietet Platz für bis zu 80 Personen. Wen ich jetzt auf den Geschmack ge- bracht habe, dem sei gesagt, dass man für einen Restaurantbesuch am Wochen- ende unbedingt einen Tisch vorher tele- fonisch reservieren sollte, um nicht mit leerem Magen nach Hause zu gehen. Vorspeisen: Gebratene Auberginen mit Tzatziki (oben) und Dolmadakia nach Art des Hauses. Info Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag von 17 bis 23 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen von 11 bis 14.30 Uhr sowie von 17 bis 23 Uhr geöffnet. Montag ist Ruhetag. Adresse: Alexander der Große Rossweide 7 41189 Mönchengladbach Telefon: 02166 57309 Als Hauptgerichte haben Isabelle Heidbüchel und ihre Begleitung Gyros mit Metaxasauce und Käse überba- cken (links) sowie Bifteki, gefüllt mit Schafskäse, und Pommes gegessen. Internet: www.alexander- der-grosse.com i l e h c ü b d e H e l l e b a s I : ) 4 ( s o t o F 29

Mönchengladbach Ihre Servicepartner HEPP-SCHWAMBORN Tradition. Innovation. Strom. Mehr Leistung für Ihren Erfolg: Energieversorgung /-verteilung Schaltschrankbau Elektroinstallation KNX, Daten- , Netzwerktechnik Automatisierungssysteme SPS- und DDC-Software Service- und Wartungstechnik Elektro-Mobilität HEPP-SCHWAMBORN GMBH & CO. KG Bunsenstraße 20-22 41238 Mönchengladbach Postfach 20 05 52 Tel. +49 (0)21 66-26 08-0 info@hepp-schwamborn.de www.hepp-schwamborn.de Als Industriedienstleister unterstützen wir zahlreiche Produktionsbetriebe mit unserer Dienstleistung für den gewerblich-technischen Bereich !!!  Arbeitnehmerüberlassung  Personalvermittlung  Kundenspezifische Personallösungen empathisch, zuverlässig, fair! www.mematec-industrie.de Me-Ma-Tec Industriedienste GmbH Stresemannstr. 32 41236 Mönchengladbach T: 02166 13945-30 F: 02166 13945-31 E: info@mematec-industrie.de Für gutes Klima haben wir die besten Anlagen Einruhrstraße 88 . 41199 Mönchengladbach Tel. 02166 9101-0 E-Mail: info@wilmskkl.de · www.wilmskkl.de Wissen, was in Mönchengladbach „in“ ist Das Standortmagazin der WFMG Wirtschaft • Immobilien • Netzwerke Das Magazin der Wirtschaftsförderung Mönchengladbach Wirtschaft • Immobilien • Netzwerke APRIL 2022 Das Magazin der Wirtschaftsförderung Mönchengladbach Wirtschaft • Immobilien • Netzwerke DEZEMBER 2021 Das Magazin der Wirtschaftsförderung Mönchengladbach Wirtschaft • Immobilien • Netzwerke OKTOBER 2021 BLICKPUNKT EIN ÖKOSYSTEM FÜR START-UPS Von Gründerstipendiaten und Gewinnern des Startup.Starterkit.MG: Wir werfen einen Blick auf die stetig wachsende Start-up-Szene in Mönchengladbach und stellen die wichtigsten Akteure und Entwicklungen vor. BLICKPUNKT EINE BRANCHE KREMPELT UM Mehr als nur ein Modewort: Der Megatrend der Nachhaltigkeit verändert die weltweite Textil- und Bekleidungsindustrie. Wichtige Impulse sollen dabei einmal mehr von Mönchengladbach ausgehen. BLICKPUNKT SO WICHTIG IST CYBERSECURITY Erfolgreiche Digitalisierung braucht Cybersicherheit. Das hat man auch in Mönchengladbach längst erkannt. Was in der Stadt in Sachen IT-Sicherheit getan wird und wie sich Gladbacher Unternehmen vor Cyberkriminalität schützen können. twitter.com/WirtschaftMG facebook.com/WirtschaftMG linkedin.com/company/wfmg www.businessinmg.de www.businessinmg.de twitter.com/WirtschaftMG facebook.com/WirtschaftMG linkedin.com/company/wfmg www.businessinmg.de twitter.com/WirtschaftMG facebook.com/WirtschaftMG linkedin.com/company/wfmg Das Magazin der Wirtschaftsförderung Mönchengladbach Wirtschaft • Immobilien • Netzwerke JULI 2021 Das Magazin der Wirtschaftsförderung Mönchengladbach Wirtschaft • Immobilien • Netzwerke APRIL 2021 Das Magazin der Wirtschaftsförderung Mönchengladbach Wirtschaft • Immobilien • Netzwerke DEZEMBER 2020 BLICKPUNKT WIE INNOVATIONS- FÖRDERUNG DEN STANDORT STÄRKT Unternehmen geeignete Fördermittel für ihre Investitionsvorhaben aufzuzeigen und entsprechend zu beraten, ist eine Kernkompetenz der WFMG. 2020 wurden dabei Rekordwerte erzielt – wie auch bei der Startup-Förderung. BLICKPUNKT twitter.com/WirtschaftMG facebook.com/WirtschaftMG linkedin.com/company/wfmg www.businessinmg.de twitter.com/WirtschaftMG facebook.com/WirtschaftMG linkedin.com/company/wfmg www.businessinmg.de www.businessinmg.de twitter.com/WirtschaftMG facebook.com/WirtschaftMG linkedin.com/company/wfmg BLICKPUNKT SO INNOVATIV IST GLADBACH Mönchengladbach hat sich längst auf den Weg gemacht, den Standort in Rich- tung Wissenswirtschaft zu entwickeln. Und auch die WFMG befindet sich dement- sprechend im Wandel. Über Innovationskraft, -freude und Mut zur Innovation. BLICKPUNKT 50 JAHRE: DIE HOCHSCHULE NIEDERRHEIN FEIERT BLICKPUNKT Zum Jubiläum stellen wir die Bedeutung der Hochschule für den Wirtschaftsstandort her- aus, blicken auf Meilensteine zurück und auf viele weitere gemeinsame Projekte voraus. Abonnieren unter www.businessinmg.de 30 www.wfmg.de