Die Geschichte

Es war einmal…

Mein Mitgründer Igor Boguslavski und ich kennen uns schon seit einigen Jahren durch seinen Job als Geschäftsführer einer Bowlinghalle und ich als Inhaber eines Event-Unternehmens. Unsere Geschäftsbeziehung startete 2010, als ich damals noch persönlich die Moderation jeden Freitag und Samstag bei ihm im Bowling-Center in MG machte. Schnell merkten wir, dass wir geschäftlich gut zueinander passen und uns war klar, dass wir zusammen ein Business aufbauen wollen. Wir haben diverse Sachen über die Jahre ausprobiert, aber alles ist bereits vor Gründung gescheitert. Ende 2019 kam Igor dann zu mir und meinte, er hätte eine gute Idee. Er kam auf eine digitale Stempelkarte, welche er auch in seiner Bowlinghalle einsetzen wollte. Ich stimmte der Sache zu und wir suchten auf der ganzen Welt nach einem passenden System. Fündig wurden wir bei einem amerikanischen Unternehmen und testeten deren Software. Wir merkten bereits nach kurzer Zeit, dass dieses System nicht für den deutschen Markt funktionieren würde und vermissten auch einige wichtige Funktionen. Da wir aber bereits so infiziert waren von dieser Idee und auch schon einiges an privaten Geldern eingesetzt wurde, hielten wir daran fest und suchten uns eine Firma, welche uns ein eigenes System nach unseren Vorstellungen programmiert. Aus dieser Idee ist nun Logital UG (haftungsbeschränkt) entstanden – und mit CityStamp das erste Brand.

Welche Vorteile siehst du als Gründer in der Selbstständigkeit?

Man kann seinen Arbeitsalltag selbst gestalten und man hat seinen Verdienst selbst in der Hand.

Was war dein schwerster Moment als Gründer?

Die Corona-Krise. Dadurch mussten wir unseren Vertrieb einstellen und umdenken.

Was würdest du einem Gründerneuling raten?

Ein vernünftiger Kostenplan für 12 Monate ist in unseren Augen genauso wichtig wie eine gute Idee.