Die Geschichte
Es war einmal…
In der eigenen Agentur für Familienkommunikation ist uns immer wieder in der Diskussion mit unseren Kunden aufgefallen, dass das Thema Kinder und Geld – zumal im Internet – ein scheinbares Problem definiert. Da wir Probleme „lieben“, haben wir das Thema eingehend beleuchtet – haben Kinder, Jugendliche, Eltern, Onlinehändler, Banken und Juristen über die Zeit zu dem Thema befragt.
Die daraus resultierende Lösung ist dabei so einfach, dass wir uns im Markt umgesehen haben, wer dies nur ansatzweise weltweit liefern kann.
Zu unserem größten Erstaunen haben wir festgestellt, dass die Lösung von OKIKO weltweit nirgendwo angeboten wird – auch nicht abgewandelt.
Daher haben wir uns entschlossen als Spin-Off selbst die Lösung zu sein.
Gründer sein
Warum seid ihr Gründer und nicht einfach Angestellte geworden?
Weil wir Lösungen in kleinen Einheiten schneller realisieren können als in größeren hierarchischen Strukturen und Prozessen – wir müssen immer das wendige Schnellboot sein.
Was war euer schwerster Moment als Gründer?
Zu verstehen, dass wir der Welt vieles erklären müssen ;-)
Was würdet ihr einem Gründerneuling raten?
Denkt groß, rechnet konservativ, überlegt Euch immer eine Antwort mehr als ihr Euch Fragen ausdenken könnt (es kommen die irrwitzigsten Fragen!). Glaubt niemals daran, dass da „draußen“ jemand so schnell und agil denkt wie ihr – ihr redet meistens mit sehr behäbigen und sehr langsamen Strukturen … auf jeden Fall ein vielfaches (!) langsamer als ihr … aber das müsst ihr mit einplanen (Lieferkette, Banken, Investoren etc.).
Die Idee
Welche Idee verbirgt sich hinter eurem Firmennamen?
O-KI-KO, das Online-Kinder-Konto. Es ist im Übrigen ein Palindrom, welches man auch noch an beiden Achsen spiegeln kann.
Was macht eure Idee so einzigartig?
Kein Dienst auf der Welt bieten Kinder- und Jugendlichen in diesem Altersbereich (7-17 Jahre) die Möglichkeit mit eigenem Taschengeld virtuell gesichert einkaufen zu gehen.
Der Dienst sichert ja das Kind/den Jugendlichen ab, in dem er nur das einkaufen kann, was sein Taschengeld „hergibt“ (Debit) und auf der anderen Seite schützt es ihn auch vor dem Kauf von Dingen, die er von Alterswegen nicht hätte kaufen dürfen (das wiederum ist auch ein starken Argument für OKIKO bei den Eltern!). Zuletzt sichert er auch den Händler ab, da die Eltern den OKIKO Account eingerichtet haben und das Kind hier eigenverantwortlich mit seinem Taschengeld agieren lassen. Die Kinder/Jugendlichen wachsen also in die Welt des eCommerce geschützt und gesichert auf und werden – wie im realen Leben auch – zu mündigen Nutzern durch eigene Erfahrungen!
Warum Mönchengladbach?
Weil wir hier leben und digitale Geschäftsmodelle überall entstehen können.