Warum seid ihr Gründer und nicht einfach Angestellte geworden?

Durch die Selbstständigkeit können wir eigene Ideen umsetzen und neue Lösungen zur Optimierung von aktuellen Problemen erschaffen.

Was war euer schwerster Moment als Gründer?

Es war sicherlich schwer, schnell und agil alles auf diese eine Projekt einzustellen, sehr herausfordernd eine Lösung zu entwickeln und vor allem auch – zu Zeiten von Corona – sich nicht treffen zu können.

Was würdet ihr einem Gründerneuling raten?

Nutzt die Möglichkeiten von Städten, Kommunen oder Verbänden für Hilfen und Austausch. Durch die Startup-Veranstaltung „Bits & Pretzels“ haben wir uns glücklicherweise kennengelernt und konnten diese Idee umsetzen.

Welche Idee verbirgt sich hinter eurem Firmennamen?

Scable ist ein Kunstwort aus den Wörtern Scannen und Table. Eines Tages heißt es in Restaurants: „Hast du schon gescabelt?“.

Was macht eure Idee so einzigartig?

Nicht nur durch die Corona-Krise ist das Thema Digitalisierung in Gastronomien immer wichtiger geworden. Die Gastronomie ist ein gigantischer Markt, nicht nur wirtschaftlich, sondern auch für die Gesellschaft. Jedoch sehen wir, dass die Digitalisierung im Vergleich zu vielen anderen Industrien noch deutlich hintendran hängt. Mit Scable bieten wir eine Prozessinnovation, die sowohl für den Gast als auch für den Gastronomen Vorteile bietet. Wer kennt nicht das Gefühl, wenn man Hunger hat und lange auf die Speisekarte und die Bestellung warten muss? Darüber hinaus bietet das Backend von Scable dem Gastronomen eine sehr sinnvolle Ergänzung zum Tracken der Bestelldauer oder Optimierung der Essensausgabe.

Scable ist ein Joint Venture der RUUGA GmbH und Sonic Technology AG. Unsere Sitze sind Mönchengladbach und Stuttgart. Aufgrund der tollen Unterstützung aus dem Startup-Netzwerk und vielfältigen Förderungsmöglichkeiten der NRW haben wir uns für den Standort Mönchengladbach entschlossen.