Juni 2021
Sehr geehrte Leser des WFMG-Newsletters,
die erste Hälfte des Jahres nähert sich dem Ende, die Corona-Zahlen fallen, die Impfquoten steigen: Langsam stellt sich Aufbruchstimmung ein. Und nach vielen Monaten der Einschränkungen rückt auch mit Öffnung der Außengastronomie in Mönchengladbach die Normalität endlich ein Stück näher. Das spiegelt auch unser Juni-Newsletter wider: Er steht unter anderem im Zeichen von Wandel, Umwelt und Klimaschutz. Diese Ausgabe startet mit aktuellen Informationen zu den Rückzahlungen der Soforthilfe 2020 sowie der neuen Härtefallhilfe. Darüber hinaus stellen wir unter anderem einen virtuellen Elternabend zum Thema Berufsorientierung, Perspektiven durch den Braunkohleausstieg sowie Programme, Infoveranstaltungen und Fördermöglichkeiten für Investitionen in aktiven Klimaschutz vor. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Entdecken weiterer, spannender Themen im aktuellen Newsletter – und viel Erfolg.
Bleiben Sie gesund!
Ihre Wirtschaftsförderung
Vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklung des Infektionsgeschehens hat die Landesregierung beschlossen, Empfängern der NRW-Soforthilfe 2020 – entgegen der bislang geltenden Fristen – mehr Zeit für ihre Rückmeldungen über den tatsächlichen Liquiditätsengpass bis 31. Oktober einzuräumen. Auch die Frist zur Rückzahlung der möglicherweise zu viel erhaltenen Mittel wird bis Ende Oktober 2022 verlängert. Darüber hinaus ist die Härtefallhilfe NRW angelaufen: Für Unternehmen und Selbstständige, die auf Grund einer besonderen und individuellen Härte bestehende Corona-Hilfsprogramme, insbesondere die Überbrückungshilfe III, nicht in Anspruch nehmen können, stellen Bund und Land insgesamt bis zu 316 Millionen Euro zur Verfügung. Gleichzeitig muss das jeweilige Unternehmen in seiner wirtschaftlichen Existenz absehbar bedroht sein. Die Förderhöhe beläuft sich auf maximal 100.000 Euro und orientiert sich an den förderfähigen Fixkosten. Anträge sind ausschließlich über prüfende Dritte, beispielsweise Steuerberater oder vereidigte Buchprüfer, über das Portal der Länder zu stellen.
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Ihr Ansprechpartner bei der WFMG: Jan Herting / herting@wfmg.de / 02161 82379-79.
Speziell Bestandsunternehmen, die arbeitsplatzschaffende Maßnahmen planen – etwa Baumaßnahmen, Erweiterungen oder auch Investitionen in Wirtschaftsgüter – können sich freuen: Corona-bedingt verändern sich ab sofort und befristet bis Jahresende die Zugangsvoraussetzungen für Fördermittel über das „Regionale Wirtschaftsförderungsprogramm“ (RWP). Das bedeutet unter anderem Fördersätze von bis zu 50 Prozent Zuschussvolumen bei kleinen Unternehmen, erhöhte Förderhöchstbeträge sowie verkürzte Bearbeitungszeiten – und generell herabgesetzte Hürden bzw. Erleichterungen für Investitionen. Förderanträge müssen bis 30. September bei der NRW.BANK eingegangen sein. Die WFMG als Innovations- und Förderagentur berät und begleitet Mönchengladbacher Unternehmen und potenzielle Antragsteller mittlerweile auch vor Ort in den Unternehmen, sofern es die pandemische Lage zulässt. Beispiele von sechs Mönchengladbacher Unternehmen, die im Jahr 2020 mithilfe der WFMG-Beratungsexpertise im Bereich der Fördermittelakquise erfolgreich verschiedenste Projekte und Vorhaben umsetzen konnten, finden sich in der aktuellen Ausgabe des WFMG-Magazins „Business in MG“.
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Ihr Ansprechpartner bei der WFMG: Jan Herting / herting@wfmg.de / 02161 82379-79.
Unser neues, innovatives Projekt „Fashionbox.MG“ in der Gladbacher Innenstadt verfolgt das Ziel, Kunden, die den Kauf von Kleidung online getätigt haben, zum Abholen und Anprobieren der Ware in die City zu bewegen – unter anderem mithilfe eines digitalen Spiegels. Und nach mehreren Corona-bedingten Verschiebungen hoffen wir nun, zum 1. Juli auch endlich eröffnen zu können. Wie entstand die Idee? Was verbirgt sich hinter dem Konzept? Wie läuft eine Abholung der bestellten Ware ab? Und wie sieht es vor Ort in der Testphase bereits aus? Diese und andere Fragen beantworten wir Ihnen gerne bereits vorab bei unserem digitalen „Morning Coffee“ aus der Fashionbox.MG am Donnerstag, 17. Juni, ab 8 Uhr. Los geht es mit einem Impulsvortrag von Dr. Ulrich Schückhaus (Geschäftsführer WFMG/EWMG) und Projektleiterin Eva Eichenberg. Es folgt ein virtueller Rundgang durch die Fashionbox.MG, danach sind Sie zu „Breakout-Sessions“ eingeladen. In diesen kleineren, moderierten Gesprächsrunden kommen Sie mit Vertreterinnen und Vertretern der WFMG ins Gespräch, etwa zu unseren Leitthemen – von Innenstadtentwicklung/Einzelhandel über Digitale Infrastruktur bis hin zum Unternehmensservice. Die ersten 50 Personen, die sich anmelden, erhalten einen Gutschein für die neue Fashionbox-Gastronomie „Mango bakes cakes“ über je ein Getränk (Kaffee/Softdrink) und ein leckeres Gebäck, wenn Sie sich die Fashionbox dann ab dem 1. Juli vor Ort anschauen. Die Anmeldefrist endet am 15. Juni. Die Zugangsdaten zum Digital-Event und die Gutscheine für die ersten 50 Angemeldeten übersenden wir Ihnen ab dem 7. Juni.
Weitere Informationen und Anmeldung hier.
Ihre Ansprechpartnerin bei der WFMG: Toni Thea Balg / balg@wfmg.de/ 02161 82379-72.
Der Braunkohleausstieg stellt das Rheinische Revier in den nächsten Jahren und Jahrzehnten vor gewaltige Herausforderungen. Doch viele Pflöcke für den anstehenden Strukturwandel sind bereits eingeschlagen, beispielsweise mit der jüngst erfolgten Unterzeichnung des „Reviervertrages“ zwischen Land und Region als Startschuss des sogenannten „Regelprogramms“. Erste Projekte über das „Sofortprogramm plus“ und das „Starterpaket Kernrevier“, die WFMG und viele andere lancieren, haben sich bereits als förderfähig qualifiziert. Und aktuell weist die Stadt potenzielle Antragsteller aus Mönchengladbach auf die Möglichkeit hin, mit Unterstützung der Stabsstelle Strukturwandel im Dezernat Planen, Bauen, Mobilität und Umwelt zusätzliche Förderprojekte einzureichen. Bis Mittwoch, 30. Juni, können Projektskizzen eingereicht werden, danach folgt ein mehrstufiges Auswahlverfahren mit dem Ziel, innovative und zukunftsfähige Projekte zu qualifizieren und im Hinblick auf die Förderkriterien zu prüfen. Ziel des Projektaufrufs „REVIER.GESTALTEN“ ist es, das Rheinische Revier als Industrie- und Technologiestandort weiterzuentwickeln und die Kompetenzen der Region in den Zukunftsfeldern Energie und Industrie, Ressourcen und Agrobusiness, Innovation und Bildung sowie Raum und Infrastruktur auszubauen. Ein besonderer Fokus liegt bei diesem ersten Aufruf auf Projekten von Unternehmen und Verbundvorhaben mit Unternehmen. Die Stabsstelle Strukturwandel ist per Mail unter strukturwandel@moenchengladbach.de erreichbar.
Zum Thema Strukturwandel bietet darüber hinaus das Bündnis „Mine ReWIR“ am Mittwoch, 23. Juni, die Auftaktveranstaltung der Reihe „Perspektiven schaffen – Zukunft gestalten“ an: Dort werden zwei Unternehmen über ihre bisherigen Erfahrungen mit dem Strukturwandel berichten. Interessenten der kostenfreien, digitalen Veranstaltung können sich bis Donnerstag, 10. Juni, unter info@mine-rewir.de mit dem Betreff „Perspektiven schaffen“ anmelden.
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Ihr Ansprechpartner bei der WFMG: David Bongartz / bongartz@wfmg.de / 02161 82379-85.
Themen wie digitaler Wandel, lebenslanges Lernen und Fachkräftebedarf prägen heute die Berufswelt. Die Vielfalt beruflicher Möglichkeiten ist größer geworden – die Angst auf Seiten der Jugendlichen und deren Eltern, eine vermeintlich falsche Entscheidung zu treffen, auch. Die IHK informiert Eltern am Donnerstag, 17. Juni, ab 19 Uhr in einer Videokonferenz über aktuelle Maßnahmen und individuelle Angebote zur Berufsorientierung ihrer Töchter und Söhne. Hier werden unter anderem das im Juni stattfindende „It‘s your Match – Azubi-Speed-Dating per App“ sowie die „CHECK IN Berufswelt“ im September vorgestellt. Interessierte Eltern können sich zu dieser kostenfreien Veranstaltung per E-Mail an elternabend@checkin-berufswelt.de anmelden und erhalten später einen Link zur Teilnahme an der Microsoft-Teams-Videokonferenz.
Ihr Ansprechpartner bei der WFMG: Axel Tillmanns / tillmanns@wfmg.de / 02161 82379-76.
Am bundesweiten Digitaltag am Freitag, 18. Juni, beteiligt sich das zdi-Zentrum Mönchengladbach mit einem Kurs, bei dem Acrylglas mit einem Lasercutter individuell bearbeitet wird. Dabei kann sowohl die Außenkante zugeschnitten als auch das Glas selbst graviert werden. Vom eigenen Porträtfoto über persönliche Motive bis zum individuellen Schriftzug ist fast alles möglich. Die zu gravierenden Bilder werden vorab im Kurs mit einem Bildbearbeitungsprogramm für den Schnitt und die Gravur vorbereitet und anschließend ins Glas gelasert. Mit LEDs, die sich über eine selbstprogrammierte Webseite in ihrer Farbe steuern lassen, wird das persönliche Laser-Art-Sign vollendet.
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Ihr Ansprechpartner bei der WFMG: Björn Hollburg / hollburg@wfmg.de / 02161 82379-780.
Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit zeichnet mit dem Deutschen Innovationspreis für Klima und Umwelt (IKU) alle zwei Jahre Ideen aus, die im Bereich Klima- und Umweltschutz neue Wege aufzeigen. In sieben Kategorien werden innovative Technologien, Techniken, Verfahren, Prozesse, Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle für den Klima- und Umweltschutz geehrt. Die Preisträger erhalten insgesamt 175.000 Euro. Damit würdigen die Veranstalter das Engagement von Wirtschaft und Forschung für Klima- und Umweltschutz. Die Bewerbungsphase des IKU 2022 läuft bereits und endet am Montag, 21. Juni.
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Ihre Ansprechpartnerin bei der WFMG: Barbara Schwinges / schwinges@wfmg.de / 82379-789.
Immobilieneigentümer und Unternehmen, die klimafreundliche Technologien nutzen wollen, können ab sofort wieder Zuschüsse aus dem Programm „progres.nrw – Markteinführung“ beantragen: Gefördert werden unter anderem Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung oder eine Kombination aus Holzpellet-Heizung und Solarthermie.
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Ihre Ansprechpartnerin bei der WFMG: Barbara Schwinges / schwinges@wfmg.de / 82379-789.
Die Landesregierung NRW hat sich zum Ziel gesetzt, die installierte Leistung von Photovoltaik bis 2030 auf 11,5 GW gegenüber 2018 mehr als zu verdoppeln. Für das Erreichen dieses Ziels bieten Gewerbedächer bedeutende Potenziale an. Bei einem Zubau von PV-Anlagen führt dies bei den Unternehmen nicht nur zu einer unabhängigeren, sondern oft auch wirtschaftlicheren Stromversorgung. Gleichzeitig können Firmen einen Beitrag zum Klimaschutz leisten, ihre Corporate Social Responsibility öffentlichkeitswirksam präsentieren und ihre Kundenbindung stärken. Die Kampagne „Mehr Photovoltaik auf Gewerbedächern – Kampagne 2021+“ vom Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen mit Unterstützung der IHK NRW, des Landesverbands Erneuerbare Energien NRW sowie der EnergieAgentur.NRW bietet ein umfangreiches Informationsangebot und fördert den Wissensaustausch, um Hemmnisse des Photovoltaik-Ausbaus im Gewerbebereich zu beseitigen.
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Ihre Ansprechpartnerin bei der WFMG: Barbara Schwinges / schwinges@wfmg.de / 82379-789.
Elektromobilität ist gut für die Umwelt – und schont das Budget. Auf den Internetseiten der KfW finden Sie vier Fördermöglichkeiten für Elektromobilität, die Sie miteinander kombinieren können: Von zinsgünstigen Krediten und einem Klimazuschuss von aktuell 6 % des Kreditbetrages über den Umweltbonus des Bundesamtes für Ausfuhrkontrolle (BAFA) bis hin zu Steuerersparnissen und regionalen Förderungen finden Sie hier jede Menge Subventionen und Anreize, den Firmenfuhrpark auf E-Mobilität umstellen.
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Ihr Ansprechpartner bei der WFMG: Lars Randerath / randerath@wfmg.de / 02161 82379-882.
Die Nationale Klimaschutzinitiative (NKI) des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) fördert künftig die Anschaffung von E-Lastenfahrrädern sowie infrastrukturelle Investitionen in den Aufbau von Zwischenlagern nah am Lieferort, so genannten Mikro-Depots. Sie ermöglichen die Lagerung von Gütern direkt in der Innenstadt und nah an den Bestimmungsorten. Als Warenlager lassen sich zum Beispiel Container, Garagen oder Ladenflächen nutzen. Das Angebot richtet sich an Gewerbetreibende aus Handel, Handwerk und Logistik und bieten Privatunternehmen die Chance, Arbeits- und Lieferwege zu optimieren, Betriebskosten zu sparen und gleichzeitig die Innenstädte zu entlasten. Die Förderung für E-Lastenfahrräder beträgt 25 Prozent der Ausgaben für die Anschaffung, maximal 2.500 Euro, und wird über Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) abgewickelt. Bei der Einrichtung von Mikro-Depots übernimmt die NKI bis zu 40 Prozent der Kosten, die Förderrichtlinie wird betreut vom Projektträger Jülich.
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Ihr Ansprechpartner bei der WFMG: Daniel Dieker / dieker@wfmg.de / 02161 82379-73.
Das Thema IT-Sicherheit betrifft nahezu alle Unternehmen – egal welcher Größe. Trotz des hohen Schadenpotenzials, etwa durch Hackerangriffe, wird IT-Sicherheit häufig vernachlässigt. Um kleine und mittlere Unternehmen für dieses Thema zu sensibilisieren, ist der Sec-o-Mat der Transferstelle IT-Sicherheit im Mittelstand (TISiM) an den Start gegangen: Das Tool bündelt Handlungsempfehlungen aus einem breiten Spektrum an bestehenden Initiativen und Angeboten für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), Selbstständige, Freiberufler und das Handwerk. Unterstützung in der Umsetzung des TISiM-Aktionsplans bieten unter anderem die TISiM-Regional-Standorte bei den Industrie- und Handelskammern. Ein bundesweites Netzwerk von TISiM-Trainerinnen und -Trainern sowie Standorten unterstützt bei der Vermittlung und Begleitung der Maßnahmen direkt in Unternehmen.
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Ihr Ansprechpartner bei der WFMG: Rafael Lendzion / lendzion@wfmg.de / 02161 82379-75.
Eingebettete Systeme (Embedded Systems) bieten Unternehmen die Chance, kreative Ideen für das Internet of Things (IoT), Smart Home und Industrie 4.0 preiswert umzusetzen. Das Zertifikatsstudium CAS Embedded Systems Professional der Hochschule Niederrhein vermittelt Grundlagen und Kompetenzen, um Software für eingebettete Systeme zielgerichtet zu realisieren oder zu optimieren. Neben funktionalen Eigenschaften wird besonders die Sicherheit der Systeme durchgängig behandelt. Die vier Kurse (Deeply Embedded mit FreeRTOS / Open Embedded mit Linux / IoT-Kommunikation / Embedded Security) haben einen hohen Praxisbezug und starten am 17. September. Mit zwölf Präsenztagen und Selbstlernphasen läuft der Studiengang bis Ende April kommenden Jahres.
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Ihre Ansprechpartnerin bei der WFMG: Toni Thea Balg / balg@wfmg.de / 02161 82379-72.
Ausgestorbene Innenstädte, leerstehende Ladenlokale: Welche Stadt oder welche Gemeinde muss sich damit nicht befassen? Das Straßenbild in den Niederlanden und in Deutschland ist dabei nicht sehr unterschiedlich. Die Ursache? Viel zu lange haben große Einzelhandelsketten das Stadtbild dominiert, mit nur wenigen Restaurants und kleinen Geschäften hier und da. Die Gastronomie und das verarbeitende Gewerbe haben Frieden am Rande der Stadt geschlossen, darüber ist vielerorts Lebendigkeit verlorengegangen. Was haben wir gelernt und wie können wir aus den grenzüberschreitenden Erfahrungen aus den Niederlanden und Deutschland lernen? Wir möchten Sie einladen, diese Frage in einem Online-Meeting zusammen mit Experten zu diskutieren, die uns ihr Fachwissen zu diesem Thema mitteilen. Die Diskussionsteilnehmer sind: Prof. Dr. Gerrit Heinemann vom eWeb Research Center der Hochschule Niederrhein; Bas Boorsma, Chief Innovation Officer Change & Professor of Practice at Thunderbird School of Global Management; sowie ein Vertreter von Cushman & Wakefield. Die Anmeldung zur Kooperationsveranstaltung von HPP (Holland Property Plaza) und der WFMG am 10. Juni (12 bis 13.30 Uhr, via Zoom) erfolgt hier.
Ihre Ansprechpartnerin bei der WFMG: Eva Eichenberg / eichenberg@wfmg.de / 02161 82379-83.
v.i.S.d.P.
WFMG – Wirtschaftsförderung Mönchengladbach GmbH
Neuhofstraße 52
41061 Mönchengladbach
Geschäftsführer: Dr. Ulrich Schückhaus
Redaktion: Jan Schnettler, Toni Thea Balg
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