Mai 2021
Sehr geehrte Leserinnen und Leser des WFMG-Newsletters,
Corona macht erfinderisch, kreativ und bietet Chancen! Wussten Sie oder Ihre Angestellten beispielsweise, dass Sie in Zeiten von Kurzarbeit kostenfrei umfangreiche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten nutzen können? Oder dass es mittlerweile mehrere hoch dotierte Wettbewerbe gibt, die innovative Händler auszeichnen? Und dies sind nur einige unserer Themen in diesem Monat. Wir starten die aktuelle Ausgabe mit Überbrückungshilfen und einem verlängerten KfW-Sonderprogramm, das betroffenen Unternehmen zusätzliche Planungssicherheit bis Ende des Jahres geben soll. Darüber hinaus stellen wir unter anderem den Glasfaserausbau im Gründerzeitviertel vor, die aktuellen Online-Veranstaltungen im Mai sowie das Upgrade des Online-Marktplatzes für Mönchengladbacher Händler. Apropos: Zwar können wir unsere neue Fashionbox.mg an der oberen Hindenburgstraße pandemiebedingt auch weiterhin nicht eröffnen, doch die Website (www.fashionbox.mg) und der Instagram-Kanal sind bereits online. Also gerne schon einmal digital vorbeischauen!
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Entdecken weiterer, spannender Themen im aktuellen Newsletter – und viel Erfolg. Bleiben Sie gesund!
Ihre Wirtschaftsförderung
Unternehmen, die im Rahmen der Corona-Pandemie besonders schwer und über eine sehr lange Zeit von Schließungen betroffen sind, erhalten einen neuen zusätzlichen Eigenkapitalzuschuss. Darüber hinaus werden die Bedingungen der Überbrückungshilfe III auch insgesamt nochmals verbessert. Mit diesen zusätzlichen Maßnahmen reagiert die Bundesregierung auf die weiterhin schwierige Situation vieler Unternehmen in der Corona-Krise. Konkret haben sich Bundesfinanzministerium und Bundeswirtschaftsministerium auf einen vereinfachten Zugang, auf eine Erhöhung des Fördervolumens und der Abschlagshöhe, gezielte Regelungen für besonders betroffene Branchen sowie auf eine Neustarthilfe für Soloselbstständige verständigt. Antragsberechtigt sind Unternehmen, die einen Corona-bedingten Umsatzeinbruch in einem Monat von mindestens 30 Prozent nachweisen können. Unternehmen, die direkt von den Schließungen durch die Corona-Pandemie betroffen sind, können unabhängig von ihrem Umsatz Hilfen beantragen, es gibt keine Umsatzgrenze. Die Überbrückungshilfe III kann auch für die Monate November und Dezember 2020 beantragt werden. Monatlich stehen einem Unternehmen bis zu 1,5 Mio. Euro an Überbrückungshilfe zur Verfügung, Abschlagszahlungen können bis zu einer Höhe von 800.000 Euro ausgezahlt werden. Die Obergrenze der gesamten Zahlung liegt bei maximal 12 Mio. Euro. Die Fixkostenerstattung liegt nun abhängig vom Umsatzrückgang bei bis zu 100 Prozent. Für Unternehmen, die besonders schwer und über eine sehr lange Zeit von Schließungen betroffen sind, steht ein zusätzlicher Eigenkapitalzuschuss zur Verfügung. Im Einzelhandel können Abschreibungen auf Saisonware zu 100 Prozent als Fixkosten angesetzt werden. Für die Reisebranche erfolgt eine umfassende Berücksichtigung von Kosten und Umsatz-ausfällen durch Absagen und Stornierungen. Die Neustarthilfe sieht eine Zahlung von einmalig 50 Prozent des Referenzumsatzes und eine maximale Betriebskostenpauschale von bis zu 7.500 Euro vor. Sie steht auch nicht fest angestellten Schauspielern und Schauspielerinnen und vergleichbar Beschäftigten zur Verfügung. Die Antragsfrist für die Überbrückungshilfe III und für die Neustarthilfe für Soloselbständige endet am 31. August 2021. Anträge können ab sofort gestellt werden.
Weitere Informationen erhlaten Sie hier.
Ihr Ansprechpartner bei der WFMG: Jan Herting / herting@wfmg.de / 02161 82379-79.
Bundesregierung und KfW haben für eine zusätzliche Planungssicherheit der Unternehmen das KfW-Sonderprogramm inklusive des KfW-Schnellkredits bis 31. Dezember verlängert und haben darüber hinaus seit 1. April die Kreditobergrenzen erhöht. Das KfW-Sonderprogramm startete am 23. März 2020 und hat innerhalb eines Jahres Unternehmensfinanzierungen in Höhe von knapp 50 Milliarden Euro zur Abfederung der Corona-Krise ermöglicht. Profitiert haben vor allem kleine und mittelständische Unternehmen. Die KfW-Corona-Hilfen stehen Unternehmen zur Verfügung, die den Vorgaben des „Temporary Framework“ entsprechend nachweislich vor Ausbruch der Corona-Krise noch nicht in Schwierigkeiten waren. Eine Finanzierung von Unternehmen in Schwierigkeiten oder ohne tragfähiges Geschäftsmodell ist ausgeschlossen.
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Ihr Ansprechpartner bei der WFMG: Jan Herting / herting@wfmg.de / 02161 82379-79.
Für Betriebe, die aufgrund von erheblichem Arbeitsausfall in Kurzarbeit gehen müssen, gelten bis 31. Dezember erleichterte Voraussetzungen – sofern die Kurzarbeit bis spätestens 30. Juni eingeführt wird. Erleichterte Voraussetzungen sind: 10% statt 1/3 der Beschäftigten sind von einem Entgeltausfall von jeweils mehr als 10 Prozent ihres monatlichen Bruttoentgelts betroffen, Zugang für Verleiher zum Kurzarbeitergeld sowie Verzicht auf Einsatz negativer Arbeitszeitsalden. Darüber hinaus bietet die Arbeitsagentur Arbeitnehmern die Chance, die durch Kurzarbeit oder andere Maßnahmen entstandenen zeitlichen Freiräume sinnvoll für Weiterbildung und Qualifizierung zu nutzen, um sich beruflich individuell weiterzuentwickeln: Schon Qualifizierungen von mehr als 120 Stunden können über die Bundesagentur für Arbeit unterstützt werden, um sich bereits jetzt für die Zeit nach der Pandemie gut aufzustellen.
Ihr Ansprechpartner bei der WFMG: Rafael Lendzion / lendzion@wfmg.de / 02161 82379-75.
Im Januar vergangenen Jahres startete mit dem „Gesamtdeutschen Fördersystem für Strukturschwache Regionen“ die Neuausrichtung von 22 bestehenden Förderprogrammen für Unternehmen und Kommunen in strukturschwachen Regionen. Unterstützung gibt es seitdem nicht mehr nur für ostdeutsche, sondern für alle strukturschwachen Regionen. In NRW sind dies das Ruhrgebiet, Wesel, Krefeld, Mönchengladbach, Heinsberg, die Städteregion Aachen, Wuppertal, Remscheid, Solingen, Herford, Bielefeld, Lippe und Höxter. Konkret gefördert werden unter anderem Investitionen, Innovationen, Gründungen und Fachkräfteinitiativen, Breitbandausbau und digitale Entwicklung. Unter der Federführung des NRW-Wirtschaftsministeriums sind ZENIT und die NRW.BANK ab sofort Ansprechpartner für Mittelständler bzw. Kommunen – inklusive einer kostenlosen Intensivberatung.
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Ihr Ansprechpartner bei der WFMG: Rafael Lendzion / lendzion@wfmg.de / 02161 82379-75.
Der reine Glasfaserausbau in Mönchengladbach geschah bislang häufig am Stadtrand – nun startet die Deutsche Telekom ein Ausbauprojekt im Gründerzeitviertel für rund 7.500 Haushalte, das in zwei Bauabschnitten etwa zwei Jahre dauern wird. Das neue Netz ermöglicht unter anderem Bandbreiten bis zu einem Gigabit pro Sekunde im Download, hat im Unterschied zu Kupferleitungen keine Schwankungen durch lange Leitungswege oder hohe Netzauslastung und ist durch die Datenübertragung per Licht deutlich energieeffizienter. Beim reinen Glasfaserausbau (FTTH) wird die Glasfaser bis ins Haus geführt – und das sogar kostenfrei. Hier bedarf es lediglich der Erlaubnis des Eigentümers. Diese werden in Kürze angeschrieben und über den Ablauf informiert.
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Ihr Ansprechpartner bei der WFMG: Benjamin Schmidt / schmidt@wfmg.de / 02161 82379-787.
„Mönchengladbach bei eBay“ wird ausgeweitet: Durch die neue Initiative „eBay Deine Stadt“ wird das Angebot um zusätzliche Kommunen im gesamten Bundesgebiet ergänzt. Mönchengladbach ist bei dem Projekt erneut vertreten. Vorteil für die mehr als 400 bereits teilnehmenden Händler aus MG: Zusätzlich zur bewährten lokalen Plattform sind sie nun auch auf dem nationalen eBay-Marktplatz zu finden und können ihre Artikel somit an 20 Millionen Menschen in ganz Deutschland und sogar darüber hinaus verkaufen. Neben Mönchengladbach sind Nürnberg, Chemnitz, Lübeck, Potsdam, Moers, Bad Kreuznach, Gummersbach, Diepholz und die Region Ortenau zum Start dabei – bis Ende des Jahres möchten eBay und der Handelsverband Deutschland (HDE), welcher die Initiative als Partner begleitet, viele weitere Städte und Kommunen für die Initiative gewinnen.
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Ihre Ansprechpartnerin bei der WFMG: Eva Eichenberg / eichenberg@wfmg.de /02161 82379-83.
Bei der informellen Veranstaltungsreihe „Städtetalk“ kommen die Oberbürgermeister der Städte in NRW zu Wort: Am Donnerstag, 20. Mai, ist Gladbachs Oberbürgermeister Felix Heinrichs zum 30-minütigen interaktiven Live-Talk eingeladen – ebenso wie alle interessierten Zuhörer. Das Online-Format startet um 17.30, Anmeldungen sind hier möglich. Unter anderem erwarten Sie Antworten auf Fragen wie „Warum liegt Ihnen das Thema der Innenstadt so am Herzen? Was sind die nächsten Initiativen in der Stadt Mönchengladbach? Und was es mit dem Projekt der Fashionbox.mg auf sich?“
Ihre Ansprechpartnerin bei der WFMG: Eva Eichenberg / eichenberg@wfmg.de /02161 82379-83.
Die Textil- und Bekleidungsindustrie hat in den letzten Jahrzehnten einen dramatischen Strukturwandel erfahren. Trotzdem ist die gesamte Textilkette – vom Rohstoff bis zum fertigen Kleidungsstück oder Textilprodukt – in der Region nach wie vor vorhanden. Durch die intensive Nutzung der Kreislaufwirtschaft kann der Textilsektor in der euregio rhein-maas-nord sogar die Innovationsführerschaft übernehmen. Die Veranstaltung „Rethinking Textile Industry – Shaping the Future!“ will innovative Projekte und Unternehmen vorstellen sowie über die Zukunft der Textilindustrie in der euregio rhein-maas-nord diskutieren. Dazu organisiert das INTERREG-Projekt „euregio campus – Limburg/ Niederrhein“ am Dienstag, 11. Mai, von 17 bis 18.30 Uhr das zweite digitale Innovationsforum. Die Veranstaltung richtet sich an Unternehmen, Wirtschaftsförderungen, Kommunen, Studierende sowie Forschende, eine Anmeldung für die kostenlose Online-Veranstaltung ist hier möglich.
Ihre Ansprechpartnerin bei der WFMG: Eva Eichenberg / eichenberg@wfmg.de /02161 82379-83.
Gleich zwei hochkarätige Online-Events kreisen im Mai um das Thema Gründer & Startups: Beim #meetupMG Digital Spezial lautet das Thema „Gladbach Goes International“: Die drei internationalen Gewinner des Startup.Starterkit.MG bekommen neben mietfreien Gründer-WGs in Rheydt für die Dauer eines Jahres auch noch jede Menge Unterstützung, um ihre Ideen marktreif zu bekommen. Im digitalen Teams-Meetup unter https://bit.ly/3glT0wh stellen sich die drei am Dienstag, 11. Mai, 18.30 Uhr nun erstmals der Öffentlichkeit vor. Beim zweiten Event, dem Blauschmiede-Stammtisch #12, an dem auch nextMG beteiligt ist, geht es diesmal zusammen mit dem VDI um das Thema „Innovativ gründen und erfolgreich expandieren in Zeiten von Veränderung“: Bionik, Human Centric Design und bewährte Managementmethodik sowie gezieltes Networking können Erfolg und Wachstum für junge Gründer und etablierte Unternehmen sichern. Wie das geht, erfahren Interessierte bereits am 5. Mai um 18 Uhr im Live-Webinar via Teams, Anmeldungen hier möglich. Das beliebte Format feiert übrigens den ersten Geburtstag als reines Digital-Event – pandemiebedingt natürlich.
Weitere Informationen zum Meetup finden Sie hier.
Ihr Ansprechpartner bei der WFMG: Jan Schnettler / schnettler@wfmg.de / 02161 82379-885.
Bereits zum fünften Mal veranstaltet das Interreg-Projekt euregio campus – Limburg/Niederrhein am 20. Mai ein virtuelles Matchmaking mit Unternehmen aus der Region und Studierenden der Hochschule Niederrhein sowie der Fontys Venlo. Für das kommende Halbjahr sind noch vier weitere Matchmaking-Veranstaltungen geplant. Melden Sie sich also gerne bei uns, wenn Sie Ihr Unternehmen und Ihre Jobmöglichkeiten in diesem Rahmen vorstellen möchten.
Ihre Ansprechpartnerin bei der WFMG: Eva Eichenberg / eichenberg@wfmg.de / 02161 82379-83.
Gesunde Gebäude und nachhaltige Konzepte haben zunehmend Relevanz für die Bauwirtschaft und das künftige Wohnen und Arbeiten. Daher befasst sich das Healthy Building Network (HBN) im Rahmen des Symposiums „Zukunftsmarkt Gesundes Bauen“ mit den Möglichkeiten und Perspektiven des Gesunden Bauens und beschäftigt sich mit dem Weg unserer Region hin zur Healthy-Building-Kompetenzregion. Das kostenlose Symposium wird am 27. Mai live ab 10 Uhr aus dem Mies van der Rohe Business Park in Krefeld gestreamt – Anmeldungen bitte hier vorab hier.
Ihre Ansprechpartnerin bei der WFMG: Barbara Schwinges / schwinges@wfmg.de / 82379-789.
Seit Corona sind die Innenstädte nur mäßig belebt und ist das Einkaufen nur bedingt möglich. Die Zeit der Einschränkungen nutzen und sich mit kreativen Lösungen und Ideen auf die neue Normalität einstellen – das ist die Zielsetzung des Wettbewerbs „Willkommen Heimatshopper“, zu dem die Industrie- und Handelskammer (IHK) Mittlerer Niederrhein mit Unterstützung der Handelsverbände Krefeld-Kempen-Viersen und Rheinland aufruft.
Gesucht werden Aktivitäten, Ideen und Angebote von Händlern, Gastronomen, Dienstleistern und Werbegemeinschaften sowie Immobilien- und Standortgemeinschaften, die zeigen, dass die Innenstadtakteure die gesetzlichen Hygienevorschriften kreativ und innovativ umsetzen. Gleichzeitig werden Beispiele gesucht, die die Innenstädte für die Zeit nach dem Lockdown in attraktive Erlebnisräume verwandeln. Ideen, die bis 20. August umgesetzt worden sind, werden von den Initiatoren bewertet. Teilnahmeberechtigt sind Standortkooperationen aus Stadtzentren und Geschäftsstraßen in Krefeld, Mönchengladbach, im Rhein-Kreis Neuss und im Kreis Viersen, die aus Vertretern unterschiedlicher Branchen (unter anderem Handel, Gastronomie, Dienstleister, Immobilieneigentümer) bestehen. Die Bewerbungsphase endet am Freitag, 21. Mai. Die Gesamtdotierung, gesponsert von der Sparkasse Krefeld, der Sparkasse Neuss und der Stadtsparkasse Mönchengladbach, liegt bei 10.000 Euro.
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Ihre Ansprechpartnerin bei der WFMG: Eva Eichenberg / eichenberg@wfmg.de /02161 82379-83.
Die Corona-Pandemie verlangt dem Handel einiges ab. Um weiterhin für ihre Kunden da zu sein und das Geschäft am Laufen zu halten, sind viele Händler besonders erfinderisch geworden und haben sich kreative, mutige und innovative Ideen einfallen lassen. Der Handelsverband NRW und das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes NRW wollen diese „Helden des Handels“ nun finden und deren beispielhafte Leistung würdigen. Sie haben sich während der Pandemie etwas Kreatives einfallen lassen, oder kennen einen Händler, der in Ihren Augen mit bemerkenswerter Leidenschaft und Ideen punkten konnte? Dann bewerben Sie sich! Die besten Beiträge werden mit Geldprämien im Gesamtwert von 30.000 Euro geehrt.
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Ihre Ansprechpartnerin bei der WFMG: Eva Eichenberg / eichenberg@wfmg.de /02161 82379-83.
Das Thema digitale Sicherheit wird immer wichtiger und aufgrund der aktuellen Coronavirus-Situation deutlich verstärkt: Unzählige Besprechungen erfolgen im Rahmen von Videokonferenzen, relevante Dokumente und Informationen werden über Cloud-Plattformen oder unverschlüsselt per E-Mail ausgetauscht. Ohne gut organisierte und technisch sichere Informations- und Kommunikationsinfrastrukturen setzen sich die Unternehmen, Organisationen und auch Privatpersonen sehr hohen Risiken aus. Am Cyber Management Campus MG im Monforts Quartier bietet die Hochschule Niederrhein dazu die neuen Studiengänge Cyber Security Management (Bachelor, Master, Voll-/ Teilzeit) an. Weitere Infos gibt es unter Telefon 02161/1866220, die Einschreibung erfolgt hier online.
Ihre Ansprechpartnerin bei der WFMG: Toni Thea Balg / balg@wfmg.de / 02161 82379-72.
Das aktuelle Interview aus der „Business in MG“ bieten wir nun erstmals auch als Podcast an: Premierengast im neuen WFMG-Audio-Format ist Professor Ulrich Weinberg, Leiter der School of Design Thinking des Potsdamer Hasso-Plattner-Instituts. Im Gespräch mit Jan Schnettler und Toni Balg verrät er, welche Potenziale er in Mönchengladbach und der Region sieht, um sie als Pilot-Region für nachhaltige Wirtschaft mit europäischer Strahlkraft zu entwickeln, und sagt, warum es dafür anstelle von Einzelkämpfern agile Teams braucht. Doch hören Sie selbst!
Lesen und hören Sie hier.
Ihr Ansprechpartner bei der WFMG: Jan Schnettler / schnettler@wfmg.de / 02161 82379-885.
v.i.S.d.P.
WFMG – Wirtschaftsförderung Mönchengladbach GmbH
Neuhofstraße 52
41061 Mönchengladbach
Geschäftsführer: Dr. Ulrich Schückhaus
Redaktion: Jan Schnettler, Toni Thea Balg
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