Oktober 2020

Sehr geehrte Leser des WFMG-Newsletters,

nach wie vor ist das Thema Corona ein alltäglicher Begleiter. Dementsprechend steuern Bund und Länder regelmäßig nach, um auf die sich stets ändernden Herausforderungen zu reagieren. Daher starten wir den aktuellen Newsletter mit den Details der letzten Ausschusssitzung der Koalition, in der viele Hilfsprogramme verlängert und weitere Unterstützungen angekündigt wurden.

Darüber hinaus präsentieren wir unter anderem die Eröffnung der mg.fashion box (aka Micro Fashion Hub) in der Hindenburgstraße nebst Präsentation des digitalen Spiegels im Rahmen des nächsten #meetupMG, eine digitale Unternehmerreise in die USA, gleich zwei Umfrage-Aufrufe sowie viele weitere Wirtschaftsthemen in und um Mönchengladbach.  

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen des aktuellen Newsletters und einen schönen Herbstanfang. Bleiben Sie gesund!

Ihre Wirtschaftsförderung

Die SARS-CoV2-Pandemie dauert an – doch die Herausforderungen ändern sich. In einer Ausschusssitzung hat die Koalition im August unter anderem folgende Punkte beschlossen:

Alle Maßnahmen, die das Kurzarbeitergeld angeht, werden bis zum 31. Dezember kommenden Jahres verlängert. Dies betrifft beispielsweise die Bezugsdauer, aktuell geltende Sonderregelungen über den erleichterten Zugang zum Kurzarbeitergeld, Erstattung der Sozialversicherungsbeiträge, Regelung zur Erhöhung des Kurzarbeitergeldes (auf 70/77 % ab dem 4. Monat und 80/87 % ab dem 7. Monat), die Regelung, dass geringfügig entlohnte Beschäftigungen (Minijobs bis 450 Euro) generell anrechnungsfrei sind sowie Steuererleichterungen für Arbeitgeberzuschüsse auf das Kurzarbeitergeld.

Darüber hinaus wird die Laufzeit des Überbrückungshilfen-Programms für kleine undmittelständische Betriebe bis zum 31. Dezember verlängert – ebenso wie die erleichterte Nutzung der Grundsicherungssysteme. Hier soll der Zugang insbesondere von Künstlern, Soloselbstständigen und Kleinunternehmern durch eine geeignete Ausgestaltung des Schonvermögens deutlich verbessert werden.

Auch Eltern wurde die Hilfe bis zum 31. Dezember verlängert: Bei Schul- oder Kitaschließungen werden Kinder weiterhin mit Mittagessen im Rahmen des Bildungspakets versorgt. Auch haben Versicherte der GKV Anspruch auf Kinderkrankengeld: Angesichts der Corona-Pandemie kann der bestehende Anspruch in manchen Fällen nicht ausreichen. Deshalb wird §45 SGB V dahingehend geändert, dass in 2020 das Kinderkrankengeld für jeweils fünf weitere Tage (für Alleinerziehende weitere 10 Tage) gewährt wird.

Ebenfalls bis 31. Dezember verlängert: Die Möglichkeit der Inanspruchnahme der Akuthilfe Pflege: Wer coronabedingt Angehörige pflegt oder Pflege neu organisieren muss, kann so bis zu 20 Arbeitstage der Arbeit fernbleiben. Das Pflegeunterstützungsgeld kann ebenfalls bis zu 20 Arbeitstage in Anspruch genommen werden, wenn die Pflege aufgrund von corona-bedingten Versorgungsengpässen zu Hause erfolgt.

Die gesamte Liste mit weiteren Punkten wie etwa einem Förderprogramm in Höhe von 500 Mio. Euro zur coronagerechten Umrüstung von Klimaanlagen in öffentlichen Gebäuden und Versammlungsstätten oder das Bürokratieentlastungsgesetz IV zur Stärkung der Wirtschaft sowie weitere Details zu den oben genannten Punkten finden Sie hier.

Ihr Ansprechpartner bei der WFMG: Jan Herting / herting@wfmg.de / 02161 82379–79.

Zum Auftakt der Europäischen Mobilitätswoche fiel am Mittwoch, 16. September, der Startschuss für das von der INTERREG geförderte Pilotprojekt SHAREuregio. Ziel des internationalen Projektes ist es, ein grenzüberschreitendes, rein elektrisches Car- und Bike-Sharing zwischen Deutschland und den Niederlanden zu entwickeln, um ein nachhaltiges Mobilitätskonzept in die Grenzregion zu bringen. Nach zwei Jahren gemeinsamer Vorbereitung präsentierten die Partner des Projektes die Fahrzeuge in einer Roadshow, die durch Venlo, Viersen und Mönchengladbach führte. Dabei wurden insgesamt 40 E-Autos und 40 E-Bikes an ihre zukünftigen Nutzer übergeben.

Die Initiative wird von den drei Städten Mönchengladbach, Roermond und Venlo gemeinsam mit dem Kreis Viersen umgesetzt. Auf deutscher Seite erhalten die Städte Unterstützung durch die Wirtschaftsförderungen in Mönchengladbach und Viersen sowie durch die NEW AG, die die Fahrzeuge ausstattet und für die Anwender bereitstellt. Wissenschaftlich begleitet wird das Projekt von der FH Aachen, die bereits im Vorfeld unter anderem eine Machbarkeitsstudie durchgeführt hat.

Anwender der Fahrzeuge sind zunächst Unternehmen und kommunale Akteure. Nach der Inbetriebnahme der ersten Fahrzeuge wird das System später auch für Privatpersonen geöffnet. Eine Fahrt mit dem E-Auto von Mönchengladbach beispielsweise nach Roermond ins Einkaufszentrum ist damit auch für private Kunden genauso umweltfreundlich wie leicht umzusetzen.

Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Ihr Ansprechpartner bei der WFMG: Lars Randerath / randerath@wfmg.de / 02161 82379-882.

Im Oktober wird die fashionbox.mg (Arbeitstitel zuvor: Micro Fashion Hub) ihre Türen öffnen. Mit diesem innerstädtischen, digitalen Abhol- und Testcenter für online bestellte Kleidung will Gladbach erneut eine Vorbildfunktion für die Zukunft des Einzelhandels in NRW einnehmen. Das vom Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie der Landes Nordrhein-Westfalens geförderte Projekt wird bis zum Ende des Jahres alle Funktionalitäten von der Abholung der Pakete, über die Anprobe vor einem Smart Mirror bis hin zur Nutzung der Gastronomie vor Ort bieten. In der Anfangsphase werden einzelne Informationsveranstaltungen mit Händlern, Dienstleistern und weiteren Interessierten durchgeführt. Den Auftakt hierzu bietet das meetup von next MG e.V. – siehe nächster Punkt!

Ihre Ansprechpartnerin bei der WFMG: Eva Eichenberg / eichenberg@wfmg.de /02161 82379-83.

Am Donnerstag, 8. Oktober ab 18.30 Uhr, stattet #meetupMG der Mönchengladbacher Oberstadt erneut einen Besuch ab. Nach dem Besuch des Concept Stores von Alberto vor zwei Jahren geht es nun zwei Häuser weiter in die Hindenburgstraße 12. In diesem ehemaligen städtischen Leerstand ist seit Kurzem die mg.fashion box angesiedelt. Eine zentrale Rolle spielt hier das IoT-Startup Mirrads, dessen digitaler Spiegel inklusive selbst entwickelter Software hier zum Einsatz kommt. Beim Oktober-Meetup stellen die Ingolstädter sich selbst, ihre Gründungsgeschichte und ihr Produkt vor.

Der Eintritt ist wie immer frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Allerdings können aufgrund der Corona-Beschränkungen erneut nur maximal 30 Gäste teilnehmen – es gilt wiederum „First come, first served“. Bitte tragen Sie beim Betreten und Verlassen der Location einen Mund-Nase-Schutz.

Weitere Informationen erhalten Sie unter https://www.meetup.com/de-DE/meetupMG/ und https://www.facebook.com/nextMG.eV/events/.

Ihr Ansprechpartner bei der WFMG:  Jan Schnettler / schnettler@wfmg.de / 02161 82379-885.

Das Online-Event mit Webinar des nächsten Blauschmiede Startup Stammtischs findet am Mittwoch, 7. Oktober ab 18 Uhr statt: Mit dem Ziel, das lokale und regionale Startup-Ökosystem durch digitale Netzwerkaktivitäten zu stärken, veranstaltet der im NEW-Blauhaus in Mönchengladbach beheimatete Startup-Gründungsinkubator Blauschmiede seinen mittlerweile fünften digitalen Stammtisch.

Das Online-Event mit dem aktuellen Thema „Mit Förderprogrammen zu mehr Digitalisierung, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit!“ richtet sich sowohl an junge Startup-Unternehmen als auch an etablierte kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Wesentliche Kernthemen des Webinars umfassen neue Förderprogramme, Updates zur Forschungsförderung sowie zusätzliche Tipps und persönliche Erfahrungsberichte.

Weitere Informationen sowie ein Anmeldeformular finden Sie hier.

Ihr Ansprechpartner:  Philipp Winkmann / blauschmiede@new.de

Am Donnerstag, 29. Oktober, besucht das „Healthy Building Network“ das Bauprojekt „Fuchsbau“ des Architekturbüros „Bau grün!“ aus Mönchengladbach: Hier setzt der Architekt und Bauherr Daniel Finocchiaro ein Passivhaus in Holz-Stroh-Lehm-Konstruktion um. Teilnehmer können vor Ort umfangreiche Einblicke in das gesunde, nachhaltige und ökologische Bauvorhaben gewinnen und anhand von Beispielen das Potenzial von Strohballenbau auch für mehrgeschossigen Wohnungsbau und öffentliche Bauten erfahren.

Darüber hinaus zeigt die geplante Gebäudetechnik des Fuchsbaus, wie Wohnraumlüftung, -heizung und -kühlung und die Warmwasserversorgung über eine zentrale Steuerung besonders effizient geregelt werden können.

Das Treffen findet von 14 bis 17 Uhr im Fuchshütter Weg 60, 41066 MG Neuwerk statt – Anmeldungen bitte unter https://healthybuildingnetwork.com/de/events/hbn-on-tour-best-practice-besuch-fuchshuette/.

Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Ihre Ansprechpartnerin bei der WFMG: Barbara Schwinges / schwinges@wfmg.de/ 02161 82379–84.

Eine Unternehmerreise mit Schwerpunkt Digitalisierung und Innovation führt aufgrund der aktuellen Covid-19-Situation rein digital an die Ostküste der USA! Das individuell auf die Teilnehmergruppe angepasste Programm beinhaltet u.a. virtuelle Unternehmensbesuche, Live-Experten­ und Strategiegespräche sowie Workshops und Briefings in der Gruppe.

Das virtuelle, digitale Programm wird durch Veranstaltungsformate und Termine in NRW ergänzt, um eine bestmögliche Balance zwischen den digitalen Inhalten und dem Erfahrungsaustausch und der Dynamik der Teilnehmer in der Gruppe zu gewährleisten – alles unter Einhaltung der geltenden Hygienemaßnahmen und -regeln.

Die einzelnen Formate der Reise unterstützen die teilnehmenden Unternehmen dabei, innovative Geschäftsmodelle und neue Technologien kennenzulernen und daraus Ideen für die eigenen Geschäftsstrategien zu entwickeln. Ein virtuelles NRW­Pitch­Event bietet den teilnehmenden Unternehmen und Start-ups auch auf dem digitalen Wege die Möglichkeit, sich vor geladenen US­Unternehmensvertretern und Investoren zu präsentieren und auch eigene Netzwerke in den USA zu vertiefen.

Die Reise richtet sich an Unternehmen aus der Industrie und dem Mittelstand sowie Start­ups im Bereich digitaler Geschäftsmodelle und Anwendungen. Aber auch Unternehmen aus dem IT- und Mediensektor können von dem Angebot des Landes NRW profitieren – nicht zuletzt mit Blick auf das Thema Industrie 4.0.

Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Ihr Ansprechpartner bei der WFMG: Rafael Lendzion / lendzion@wfmg.de / 02161 82379-75.

Im September hat die Betriebskita „Nordpark Kids“ offiziell ihre Türen geöffnet. Seitdem haben Betriebe, die im Nordpark ansässig sind, die Möglichkeit, Ihre Mitarbeiter bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu unterstützen. Zudem unterstützt das Bundesfamilienministerium Unternehmen, die betriebliche Betreuungsangebote für Kinder von Beschäftigten entwickeln oder ausbauen wollen: Das neu aufgelegte Förderprogramm „Betriebliche Kinderbetreuung“ soll berufstätige Eltern und Arbeitgeber mit zusätzlichen Angeboten wie einer Ferienbetreuung entlasten. Bis Ende 2022 stehen dafür bis zu neun Millionen Euro bereit.

Die Förderung ist als Anschubfinanzierung für neue Plätze in der betrieblichen Kinderbetreuung konzipiert, um die Startphase zu erleichtern. Gefördert werden aber nicht nur neue Plätze in der betrieblichen Kindertagesbetreuung, sondern auch in der Kindertagespflege, bei der Betreuung in Ausnahmefällen und bei der Ferienbetreuung.

Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Ihre Ansprechpartnerin bei der WFMG: Eva Eichenberg / eichenberg@wfmg.de /02161 82379-83.

Um das Matching zwischen Betrieben und möglichen Nachfolgern zu erleichtern, soll die Unternehmensbörse nexxt-change eine Lücke schließen: Unternehmer sowie Existenzgründer können dazu in den Inseraten der Börse recherchieren oder selbst Inserate einstellen. Betreut werden Sie dabei von den nexxt-change Regionalpartnern, die die Veröffentlichung von Inseraten übernehmen und die Kontaktvermittlung zwischen den Nutzern unterstützen.

Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Ihr Ansprechpartner bei der WFMG: Willi Altenberg / altenberg@wfmg.de / 02161 82379–74.

Aufgrund des steigenden Fachkräftemangels, dem Wandel der Arbeitsmarktsituation und der nach wie vor zurückhaltenden Inklusion von Menschen mit Schwerbehinderung in den allgemeinen Arbeitsmarkt führt die Technische Universität Dortmund deutschlandweit eine wissenschaftliche Untersuchung von Strategien in Personalentscheidungen durch.

Hierbei werden insbesondere die Einstellungen von Personalentscheidern zu Bewerbern mit Behinderung und verschiedenen Beeinträchtigungen erfasst. Im Vergleich zu anderen Kommunen ist Mönchengladbach im Bereich Inklusion bereits sehr gut aufgestellt – die TU Dortmund ist auf die Erfahrungen und Kompetenzen von Menschen angewiesen, die über die Einstellung von Personal in einem Unternehmen entscheiden bzw. mitentscheiden oder an diesem Prozess beteiligt sind. Die Beteiligung an der Umfrage erfolgt vollständig anonym. Es sind weder Rückschlüsse auf die Person noch auf das jeweilige Unternehmen möglich.

Hier geht es zur Umfrage.

Direkte Fragen zur Studie beantwortet Frau Michelle Möhring von der TU Dortmund gerne per E-Mail an michelle.moehring@tu-dortmund.de oder telefonisch: 0231 755-7178.

Die KfW fördert Investitionen, die das Ziel der Energieeinsparung in Unternehmen verfolgen: Wer in energieeffiziente Technik zur intelligenten Vermeidung oder Nutzung von Abwärme investiert, kann von KfW-Förderkrediten und Tilgungszuschüssen von bis zu 40 % der förderfähigen Kosten profitieren.

Weitere Infformationen erhalten Sie hier.

Ihr Ansprechpartner bei der WFMG: Willi Altenberg / altenberg@wfmg.de / 02161 82379–74.

Welche Unterstützung wünschen sich KMU bei der Digitalisierung? Dazu führt das Kompetenzzentrum Digital in NRW eine Umfrage durch, um das Angebot für KMU in Zukunft noch spezifischer zu gestalten und Unternehmen auf ihrem Weg Richtung Industrie 4.0 zu begleiten. Teilen Sie ihre Meinung – und Ihre Wünsche!

Hier geht es zur Umfrage.

Ihr Ansprechpartner bei der WFMG: Lars Randerath / randerath@wfmg.de / 02161 82379-882.

Künstliche Intelligenz (KI) ist ein Thema, über das in den Medien immer häufiger berichtet wird – und in den Arbeitsalltag vieler Konzerne bereits integriert ist. Doch auch für kleine und mittlere Unternehmen wird der Einsatz von Künstlicher Intelligenz zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit zunehmend relevant. KI-Routinen können beispielsweise helfen, die Fehlerrate einer automatisierten Qualitätskontrolle zu senken, können im täglichen Verwaltungsaufwand Briefe digitalisieren und automatisiert zustellen oder in Form von Chatbots Kundenanfragen autonom bearbeiten.

Wie sich KMU mit KI-Technologie zukunftsfähig aufstellen und brachliegende Potenziale nutzen können, vermitteln die KI-Trainer von Digital in NRW – Kompetenz für den Mittelstand. Sie sind die zentralen Ansprechpartner und Kompetenzträger für den Einsatz und die Etablierung Künstlicher Intelligenz in Unternehmen. Digital in NRW unterstützt Unternehmen dabei, sich dem Thema Künstliche Intelligenz zu nähern und passende Partner zu finden.

Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Ihr Ansprechpartner bei der WFMG: Rafael Lendzion / lendzion@wfmg.de / 02161 82379-75.

v.i.S.d.P.

WFMG – Wirtschaftsförderung Mönchengladbach GmbH

Neuhofstraße 52
41061 Mönchengladbach

https://www.wfmg.de/

Geschäftsführer: Dr. Ulrich Schückhaus
Redaktion: Jan Schnettler, Toni Thea Balg

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